Joseph Effners Palais Preysing
Ein Beitrag zur Münchener Profanarchitektur des Spätbarock
Die kunsthistorische Bedeutung des 1723-1729 entstandenen Palais Preysing liegt darin, dass hier mit der Uebertragung von Elementen der Innendekoration auf den Aussenbau erstmals in der Münchener Profanarchitektur ein fortan massgebliches dekoratives...
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Produktinformationen zu „Joseph Effners Palais Preysing “
Klappentext zu „Joseph Effners Palais Preysing “
Die kunsthistorische Bedeutung des 1723-1729 entstandenen Palais Preysing liegt darin, dass hier mit der Uebertragung von Elementen der Innendekoration auf den Aussenbau erstmals in der Münchener Profanarchitektur ein fortan massgebliches dekoratives Gestaltungsprinzip verwirklicht worden ist. Im Hinblick auf den damit wichtigen Stellenwert der Stuckdekoration wird der entwerferische Anteil von Architekt und Stuckator untersucht und die architekturgeschichtliche Stellung des Palastes, von allem im bisher kaum beachteten Zusammenhang mit der österreichischen Barockbaukunst, aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Joseph Effners Palais Preysing “
Aus dem Inhalt: Der Bauherr - Die Baugeschichte - Beschreibung und Analyse - Kunsthistorische Beurteilung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gisela Vits
- 1973, Neuausg., 198 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261008598
- ISBN-13: 9783261008596
- Erscheinungsdatum: 31.12.1973
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