Jüdisches Leben in Brandenburg
Bilder erzählen Geschichte
Brandenburgs jüdische Gemeinde
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Produktinformationen zu „Jüdisches Leben in Brandenburg “
Brandenburgs jüdische Gemeinde
Klappentext zu „Jüdisches Leben in Brandenburg “
Dass im "Volk der Dichter und Denker" eine solche Barbarei passieren könnte, wollte Josef Rosenzweig, der letzte Rabbiner Brandenburgs, nicht glauben. Zusammen mit den letzten jüdischen Mitbürgern der Havelstadt wurde er im April 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet. - Hans-Georg Kohnke begegnet Zeitzeugen, berichtet von Einzelschicksalen und dokumentiert mit vielen unveröffentlichten Bildern Stationen jüdischen Lebens in Brandenburg.
Autoren-Porträt von Hans-Georg Kohnke, NN Stadt Brandenburg an der Havel Büro der Oberbürgermeisterin
Kohnke, Hans-GeorgHans-Georg Kohnke (Jg. 1955) war von 1992 bis 2012 Direktor der Museen und Gedenkstätten der Stadt Brandenburg an der Havel. Der promovierte Historiker und Archäologe ist seit 2012 Referent für Stadtgeschichte der Stadt Brandenburg an der Havel, über deren Geschichte er zahlreiche Publikationen vorgelegt hat.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans-Georg Kohnke , NN Stadt Brandenburg an der Havel Büro der Oberbürgermeisterin
- 2019, 128 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: SUTTON VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3954009773
- ISBN-13: 9783954009770
- Erscheinungsdatum: 18.09.2019
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