Jungfrauengeburt und Greisinnengeburt
Zur Rezeptionsgeschichte von Gen 21,1f im antiken Judentum und im frühen Christentum
In diesem Konflikt spielt die Geschichte von der Hervorbringung Isaaks nach Gen 21,1f eine zentrale Rolle. Die Studie beschreibt die Interpretationsgeschichte dieses Textes, die in die vorneutestamentliche Zeit zurückreicht. Entgegen anderslautenden...
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Produktinformationen zu „Jungfrauengeburt und Greisinnengeburt “
In diesem Konflikt spielt die Geschichte von der Hervorbringung Isaaks nach Gen 21,1f eine zentrale Rolle. Die Studie beschreibt die Interpretationsgeschichte dieses Textes, die in die vorneutestamentliche Zeit zurückreicht. Entgegen anderslautenden Forschungstraditionen findet sich die Vorstellung einer allein durch die Wirkmacht Gottes hervorgerufenen Empfängnis ohne männliche Beteiligung gerade auch im hebräisch-aramäischen Judentum. Die Geschichte von Marias Empfängnis berührt sich mit den analysierten Texten darin, dass sie die göttliche Abkunft Jesu in Analogie zur Zeugung Isaaks auf Gottes Schöpfermacht zurückführt.
Jungfrauengeburt - schon im Alten Testament und Judentum
Jungfrauengeburt - schon im Alten Testament und Judentum
Klappentext zu „Jungfrauengeburt und Greisinnengeburt “
In diesem Konflikt spielt die Geschichte von der Hervorbringung Isaaks nach Gen 21,1f eine zentrale Rolle. Die Studie beschreibt die Interpretationsgeschichte dieses Textes, die in die vorneutestamentliche Zeit zurückreicht. Entgegen anderslautenden Forschungstraditionen findet sich die Vorstellung einer allein durch die Wirkmacht Gottes hervorgerufenen Empfängnis ohne männliche Beteiligung gerade auch im hebräisch-aramäischen Judentum. Die Geschichte von Marias Empfängnis berührt sich mit den analysierten Texten darin, dass sie die göttliche Abkunft Jesu in Analogie zur Zeugung Isaaks auf Gottes Schöpfermacht zurückführt.
Autoren-Porträt von Gudrun Holtz
Dr. theol. Gudrun Holtz ist Pfarrerin der Württembergischen Landeskirche und apl. Professorin für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Tübingen.Dr. Jörg Frey ist Professor für Neutestamentliche Wissenschaft mit Schwerpunkten Antikes Judentum und Hermeneutik an der Universität Zürich und Research Associate der University of the Free State, Bloemfontein, Südafrika.Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gudrun Holtz
- 2017, 152 Seiten, Maße: 12,8 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Frey, Jörg; Janowski, Bernd; Hartenstein, Friedhelm; Konradt, Matthias
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3788732539
- ISBN-13: 9783788732530
- Erscheinungsdatum: 02.10.2017
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