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Der Gorilla-Garten / Käthe Bd.1

 
 
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Käthe ist ein richtiges Landei - im allerpositivsten Sinne.
Als sie mit ihrer Familie in die Großstadt zieht, muss Käthe sich erst einmal an die Hektik, die Lautstärke und die vielen Menschen gewöhnen. Aber Käthe wäre nicht Käthe, wenn sie durch ihre...
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Kommentare zu "Der Gorilla-Garten / Käthe Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zauberberggast, 04.01.2020

    Grün und urban, kunterbunt und einfühlsam

    Dieses Kinderbuch aus dem Ravensburger-Verlag, für Kinder ab 5 Jahren, ist einfach bezaubernd. Sehr einfühlsam greift es die Themen urbanes Leben, Umzug, Multikulturalismus, arbeitende Eltern, neue Freundschaften, Natur in der Stadt, Trauer und Freude, etc., auf. Wundervolle farbenfrohe Illustrationen (von Màriam Ben-Arab) runden das positive Gesamtpaket ab.
    Zum Inhalt: Käthe, ein Grundschulkind in der zweiten Klasse, zieht mit ihren Eltern vom "Apfelhof" auf dem Land in Pommeranzen in die Metropole Berlin. Dort fangen Käthes Eltern jeweils neue Jobs an - der Vater als Universitätsdozent für Biologie, die Mutter als Journalistin bei einer Zeitschrift. Sehr positiv finde ich das Frauenbild, das hier gezeichnet wird. Nicht nur dass die Mutter arbeitet, sie scheut sich auch nicht, einen Bohrer in die Hand zu nehmen oder lenkt ganz selbstverständlich das Auto. Auch die Oma wird als sehr starke Frau dargestellt und ist somit eine positive Identifikationsfigur für junge Mädchen. Auch dass Käthes Familie ganz selbstverständlich aus drei Leuten besteht, finde ich gut. Nicht jedes Kind hat schließlich Geschwister und als Familie ist man auch mit einem Kind komplett.
    Käthe lernt in der Stadt ganz neue Sachen kennen: Verschenkartons, Bücherbäume, Insektenhotels, Wochenmärkte und als Höhepunkt sogar einen “Gorilla-Garten” also einen “Guerilla-Garten”, der von der unkonventionellen Bernadette betrieben wird. Auch in der Grundschule macht ein Garten-Projekt die Abwesenheit des Landlebens für Käthe erträglicher. Neue Freunde wie Nachbarin Amira und Schulfreund Theo helfen dem sympathischen und neugierigen Mädchen, sich in seiner neuen urbanen Umwelt einzuleben.
    Dass wie im echten Leben nicht alles immer rosig und positiv ist, wird ebenfalls thematisiert. Käthe hat vor kurzer Zeit ihren Opa verloren. Seine Fliege trägt sie anstatt einer Schleife als Glücksbringer in ihren lockigen Haaren. Auch mit dem grummeligen älteren Herrn Schulz aus Käthes Nachbarschaft, der keine lauten Kinder mag, gerät Käthe aneinander. Eine versöhnliche Geste von Käthe, in der ein Haken und ein paar Blümchen eine Rolle spielen, kann den Streit schließlich beilegen.
    Das Buch ist fortlaufend erzählt, die einzelnen Kapitel aber in sich abgeschlossen. Sehr schön finde ich auch die fettgedruckten, sich reimenden Sinnsprüche bzw. Lebensweisheiten der Oma. Sie geben dem Buch eine gewisse Struktur und Käthe einen Halt. Am Ende des Buches findet sich noch eine tolle Anleitung, wie man Gummistiefel selbst bepflanzen kann.
    Alles in allem ist dieses Buch einfach perfekt für kleine Menschen ab 5 Jahren (Meine Tochter wird in 4 Monaten 4 Jahre und konnte der Geschichte noch nicht lange folgen, da pro Seite bzw. Doppelseite immer nur eine, in der Größe variierende Illustration vorhanden ist und zudem viel Text). Ich freue mich besonders, dass aus dieser bezaubernden Buchidee eine Reihe wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 01.01.2020 bei bewertet

    Ein Vorleseabenteuer rund um Insektenhotels, Schneckenbeete, und kunterbunte Gummistiefel!

    Käthe und ihr Wichtigkoffer, in dem alles Wichtige drin ist, das sie an ihr altes Zuhause erinnert, ziehen um. Von dem kleinen Dorf Pommeranzen in die riesengroße Stadt Berlin. Schnell lernt sie erste neue Freunde kennen. Von dem kleinen Ziegelsteinhäuschen im Hinterhof eines großen Hauses aus beginnen ihre Erkundungen der Gegend. Mit ihrem Schulfreund Theo sucht sie nach ihrem neuen Lieblingsort und landet so bei Bernadette und ihrem Guerilla-Garten. In diesem Gorilla-Gärten ohne Gorillas fühlt sich Käthe richtig wohl. Und schon bald fühlt sie sich in ihrer neuen Stadt auch richtig zuhause.

    Käthe ist ein ganz besonderes kleines Mädchen. Nicht nur, weil sie so viele Apfelnamen hat, wie auf dem Apfelhof ihrer Oma Apfelarten wachsen. Sie liebt die Natur, scheint eine ganz spezielle Gabe zu haben und ist einfach ein herzerfrischendes kleines Mädel.
    Auch Theo, der ein Insektenhotel gebaut und eine Bewässerungsmaschine erfunden hat, interessiert sich sehr für die Natur, für Pflanzen, Blumen, Bäume, Früchte und Tiere und wird nicht nur Käthes Klassenpate, sondern auch ein richtig guter Freund.

    Käthes Oma, die für jede Situation klasse Sprüche hat, die sie immer in Reimform von sich gibt, mag ich sehr. Es gibt in diesem Buch keinen Menschen, den ich unsympathisch finde. Außer vielleicht Herrn „Griesgram“. Aber den wird Käthe mit ihrer herzlichen Art bestimmt auch noch knacken. Da bin ich mir sicher.

    Eine ansprechende große Schrift, eine kindgerechte Erzählform und farbenfrohe, aussagekräftige Bilder, die ihre eigene Geschichte erzählen und auf denen es so Vieles zu entdecken gibt, machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. Die Idee am Schluss des Buches, Blumen in Gummistiefel zu pflanzen gefällt uns so gut, dass wir das auch mal probieren werden, wenn wir ausrangierte Gummistiefel finden.

    Mein kleiner Nachbar und ich hatten beim Lesen und Vorlesen richtig viel Spaß. Und da es sich hier um Band 1 handelt, steigt die Hoffnung, dass es bald weitergeht mit Käthe Theo und dem Gorilla-Garten.

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