Käthe Kollwitz und Russland
Eine Wahlverwandtschaft. Anläßlich der Ausstellung im Käthe-Kollwitz-Museum, Berlin 2012/2013
Rußland berauschte mich, schrieb Käthe Kollwitz 1927 in ihr Tagebuch. Der Katalog beleuchtet das spannende Verhältnis der Künstlerin zu Russland, ihre zwischen Enthusiasmus und Zweifeln schwankende Einstellung gegenüber diesem Land, und zeigt ihre Arbeiten,...
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Produktinformationen zu „Käthe Kollwitz und Russland “
Rußland berauschte mich, schrieb Käthe Kollwitz 1927 in ihr Tagebuch. Der Katalog beleuchtet das spannende Verhältnis der Künstlerin zu Russland, ihre zwischen Enthusiasmus und Zweifeln schwankende Einstellung gegenüber diesem Land, und zeigt ihre Arbeiten, die 1928 in einer Ausstellung in Moskau präsentiert wurden. Zahlreiche russische Künstler ließen sich von dieser Schau inspirieren. Der umfangreiche Katalogteil in diesem Band stellt den Grafiken der deutschen Künstlerin Werke ihrer russischen Zeitgenossen zur Seite. Doch auch ihr plastisches Werk ein Aspekt ihres Schaffens, der in Russland bis heute erstaunlicherweise wenig bekannt ist wird ausführlich dokumentiert. Die Begleittexte namhafter deutscher und russischer Kunsthistoriker thematisieren den gegenseitigen künstlerisch-kulturellen Austausch in einer Zeit gewaltiger sozialer und politischer Umbrüche. Sie werten historische Quellen wie russische Zeitungsartikel zu den Kollwitz-Ausstellungen 1928 in Moskau und in Kasan aus, zitieren Tagebuchaufzeichnungen der Künstlerin und werfen einen kritischen Blick auf die Kollwitz-Rezeption in der DDR.
Klappentext zu „Käthe Kollwitz und Russland “
"... Rußland berauschte mich", schrieb Käthe Kollwitz 1927 in ihr Tagebuch. Der Katalog beleuchtet das spannende Verhältnis der Künstlerin zu Russland, ihre zwischen Enthusiasmus und Zweifeln schwankende Einstellung gegenüber diesem Land, und zeigt ihre Arbeiten, die 1928 in einer Ausstellung in Moskau präsentiert wurden. Zahlreiche russische Künstler ließen sich von dieser Schau inspirieren. Der umfangreiche Katalogteil in diesem Band stellt den Grafiken der deutschen Künstlerin Werke ihrer russischen Zeitgenossen zur Seite. Doch auch ihr plastisches Werk - ein Aspekt ihres Schaffens, der in Russland bis heute erstaunlicherweise wenig bekannt ist - wird ausführlich dokumentiert. Die Begleittexte namhafter deutscher und russischer Kunsthistoriker thematisieren den gegenseitigen künstlerisch-kulturellen Austausch in einer Zeit gewaltiger sozialer und politischer Umbrüche. Sie werten historische Quellen wie russische Zeitungsartikel zu den Kollwitz-Ausstellungen 1928 in Moskau und in Kasan aus, zitieren Tagebuchaufzeichnungen der Künstlerin und werfen einen kritischen Blick auf die Kollwitz-Rezeption in der DDR.
Autoren-Porträt
Gudrun Fritsch, Dr., Studium der Psychologie in Berlin und in den USA, dort Promotion; in den 1990er Jahren Studium der Kunstgeschichte in Berlin; Gründungsmitglied des privaten Käthe-Kollwitz-Museums Berlin, seit 1986 dort Kuratorin.Käthe Kollwitz, geboren 1867 in Königsberg, lebte bis 1943 in Berlin, wo sie bis 1933 Professorin und Mitglied der Akademie der Künste war. Sie starb 1945 in Moritzburg bei Dresden.
Bibliographische Angaben
- 2012, 1. Aufl., 192 Seiten, 170 farbige Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 24,8 x 27,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Fritsch, Gudrun; Vorlage: Kollwitz, Käthe
- Herausgegeben: Gudrun Fritsch
- Verlag: Seemann
- ISBN-10: 3865023010
- ISBN-13: 9783865023018
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