Kalter Hund
Roman
Berlin in den Fünfzigerjahren Zeit des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders, man ist wieder wer... Und aus dem Radio tönt die große Welt in die Wohnungen der Deutschen. So auch zu Rose, einem jungen Mädchen, lebens- und liebensfroh, neugierig und klug....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kalter Hund “
Berlin in den Fünfzigerjahren Zeit des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders, man ist wieder wer... Und aus dem Radio tönt die große Welt in die Wohnungen der Deutschen. So auch zu Rose, einem jungen Mädchen, lebens- und liebensfroh, neugierig und klug. Zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater, beide Schauspieler und seit langem getrennt, und einem Heer von Verwandten und Bekannten versucht Rose ihren Weg ins Gück zu finden einen Weg, der von interessanten Männern, Kino, Radio und Büchern, von Apfelbrause und »kaltem Hund« gesäumt wird. Eine Reise zurück in die schaurig-schönen Anfänge der Republik, als der Krieg zu Ende und jeder Tag ein Abenteuer war.
Klappentext zu „Kalter Hund “
Ein Roman aus dem Berlin der Fünfzigerjahre, eine Reise zurück in die schaurig-schönen Anfänge der Republik, als der Krieg zu Ende und jeder Tag ein Abenteuer war.Rose ist ein lebendiges, kluges, selbstbewusstes und mutiges Mädchen, das sich in einer gebeutelten Familie den Weg ins Leben bahnt. Ihre, nicht gerade warmherzige, Mutter ist überfordert, die Großeltern verstehen die neue Welt nicht mehr, aber der Vater, Schauspieler, Filou und Radiomann der ersten Stunde, liebt seine Tochter. Zu ihm, dem "Schuft", wie die Mutter ihn nennt, kommt sie, ihm erzählt sie, was sie bedrückt und was sie verzückt. Und mit ihm, seinen phantastischen Geschichten und seinem spannenden Beruf, meistert sie die Klippen ihres noch jungen Lebens.
"Rapmund war ein Schuft. Lissy, meine Mutter, hatte sich von ihm getrennt und geschieden bald nach dem Krieg. Die Gründe wurden mir verheimlicht."
Autoren-Porträt von Karin Reschke
Reschke, KarinKarin Reschke, geboren in Krakau, aufgewachsen in Berlin und noch immer in der Stadt zu Hause. Sie schrieb u.a. "Memoiren eines Kindes" (1980), "Verfolgte des Glücks" (1982), "Birnbaums Bilder" (1998) und "SpielEnde" (2000) und erhielt u.a. den Bettina-von-Arnim-Preis und den FAZ-Preis für Literatur._
Bibliographische Angaben
- Autor: Karin Reschke
- Altersempfehlung: 15 - 99 Jahre
- 2009, 1, 196 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,7 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: weissbooks
- ISBN-10: 3940888370
- ISBN-13: 9783940888372
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