Kaltes Schweigen
Aus d Schwed. v. Angelika Kutsch. Ausgezeichnet mit 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', 03/2004
In einem abgelegenen Waldstück wird die Leiche eines ausländischen Jungen gefunden. Gibt es ein rechtsradikales Motiv für die Tat? Oder war das Opfer in Drogengeschäfte verwickelt und kam anderen Dealern in die Quere? Als dann noch die Kirche eines kleinen...
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Produktinformationen zu „Kaltes Schweigen “
In einem abgelegenen Waldstück wird die Leiche eines ausländischen Jungen gefunden. Gibt es ein rechtsradikales Motiv für die Tat? Oder war das Opfer in Drogengeschäfte verwickelt und kam anderen Dealern in die Quere? Als dann noch die Kirche eines kleinen Städtchens abbrennt, ist die Verwirrung komplett. Hat die eine Tat etwas mit der anderen zu tun? Der zweite spannende Kriminalfall für Kommissar Fors.
Klappentext zu „Kaltes Schweigen “
In einem abgelegenen Waldstück wird die Leiche eines ausländischen Jungen gefunden. Gibt es ein rechtsradikales Motiv für die Tat? Oder war das Opfer in Drogengeschäfte verwickelt und kam anderen Dealern in die Quere? Als dann noch die Kirche eines kleinen Städtchens abbrennt, ist die Verwirrung komplett. Hat die eine Tat etwas mit der anderen zu tun? Der zweite spannende Kriminalfall für Kommissar Fors.
Lese-Probe zu „Kaltes Schweigen “
3 Kriminalinspektorin Carin Lindblom stocherte sich mit dem Nagel des kleinen Fingers im Mund herum. Während sie zerstreut das herauspulte, was zwischen zwei Backenzähnen hängen geblieben war, betrachtete sie eine Karte im Maßstab von eins zu hunderttausend, die an der Wand hinter ihrem Schreibtisch hing. In der rechten Hand hielt sie einen Zettel. Sie suchte die Karte Zentimeter für Zentimeter mit den Augen ab. Dann löste sich das, was sie zwischen den Zähnen hatte, und sie legte einen Finger auf einen See, der auf der Karte so groß wie ihr Daumennagel war.Da kam Fors zur Tür herein.
»Wir haben einen Toten im Wald«, sagte Lindblom, ohne den Blick von der Karte zu nehmen. Sie hatte am Schritt erkannt, wer hereingekommen war.
»Man sollte irgendwohin ziehen, wo der Winter angenehmer ist«, sagte Fors. Er zog seinen Mantel aus und hängte ihn auf einen Bügel.
»Ich muss gleich nach Hause. Alle drei haben Fieber. Komm mal her, ich will dir was zeigen. Es gibt einen kleinen See, der heißt Viklången. Man fährt in Richtung Lerby und biegt bei der alten Schule in einen Waldweg ab. Wenn man nach etwa einem Kilometer den See erreicht, kommt man zu einem Schuppen. Dort liegt einer, der womöglich umgebracht worden ist.«
»Ist schon jemand vor Ort?«, fragte Fors.
»Eine Streife ist unterwegs. Vor zehn Minuten ist die Nachricht eingegangen. Der Mann, der den Toten gefunden hat, will am Fundort warten. Er hat ein Handy, man kann ihn
also anrufen, falls es Schwierigkeiten mit der Orientierung gibt.«
Lindblom reichte Fors den Zettel. Darauf standen der Name Lars Lyrekull sowie eine Handynummer. Und noch eine Notiz: »Schuppen am Viklången. Richtung Lerby, bei der alten Schule abbiegen. Ein Kilometer.«
Fors ging zum Schreibtisch, hob den Telefonhörer ab und tippte eine Nummer ein.
»Geht es den Jungs sehr schlecht?«
»Mårten hatte achtunddreißigfünf,
... mehr
als ich mittags zu Hause war.«
»Und du selber?«, fragte Fors, während er darauf wartete, dass Lars Lyrekull sich meldete.
»Mich kriegt die Grippe nicht. Da müssen schon härtere Sachen kommen. Wie Liebe. Die kann mich für Tage flach legen.«
Fors lächelte. Er setzte sich hinter den Schreibtisch, den Telefonhörer am Ohr.
»Hallo, ich heiße Harald Fors. Ich bin Polizist. Mit wem spreche ich?«
Die Verbindung war nicht die beste. Fors überlegte, ob es am Schnee liegen konnte.
»Ich heiße Harald Fors«, wiederholte er. »Fors. Ich bin Polizist. Mit wem spreche ich?«
»Hier ist Lars Lyrekull.«
»Ich habe gehört, dass Sie jemanden im Wald gefunden haben.«
»Hier liegt jemand. Er ist tot.«
»Ich habe eine Adresse – Schuppen am Viklången. In Richtung Lerby, bei der alten Schule in den Wald abbiegen. Einen Kilometer.«
»Das ist richtig. Da sind wir.«
»Wer, wir?«
»King und ich und dann der Tote.«
»Eine Polizeistreife ist unterwegs und ich komme in einer halben Stunde. Können Sie so lange warten?«
»Ich warte.«
»Wie sind die Schneeverhältnisse? Ist der Waldweg befahrbar?«
Lyrekull zögerte.
»Ich bin nicht sicher, ob man das mit einem normalen Auto schafft... können Sie mich hören... hallo?«
»Ich höre Sie.«
»Ich hab gesagt, dass ich nicht sicher bin, ob man es mit einem normalen Auto schafft.«
»Wie sind Sie selbst dorthin gekommen?«
»Ich war mit dem Hund unterwegs. Auf Skiern.«
»Im Dunkeln?«
»Ich bin Orientierungsläufer. Ich wohne hier oben und laufe fast jeden Tag um den Viklången herum.«
»Wie haben Sie ihn gefunden?«
»Er liegt im Schnee vor dem Schuppen, scheint mit etwas geschlagen worden zu sein. Die Wange ist... in seiner Wange ist ein großes Loch.«
»Wie können Sie das im Dunkeln erkennen?«
»Ich habe eine Stirnlampe.«
»Können Sie sich in den Schuppen setzen? Und bitte berühren Sie nichts. Wir sind bald da.«
»Der Hund...«
»Was?«
»Er hat den Toten berührt.«
»Inwiefern?«
»King hat ihm über das Gesicht geleckt. Da hab ich das Loch entdeckt. Vorher war es ja mit Schnee bedeckt.«
»Setzen Sie sich in den Schuppen. Ein Wagen ist unterwegs. Ich bin in einer halben Stunde da. Haben Sie sonst noch jemanden angerufen?«
»Wen sollte ich anrufen?«
»Ihre Frau vielleicht.«
Lyrekull schwieg einen Moment.
»Ich habe meine Frau angerufen.«
»Können Sie sie noch einmal anrufen und sie bitten, die Sache bis morgen für sich zu behalten?«
»Klar.«
»Haben Sie sonst noch jemanden angerufen?«
»Meinen Bruder.«
»Können Sie auch ihn bitten, die Sache bis morgen für sich zu behalten?«
»Warum?«
»Weil wir nicht einen Haufen neugieriger Leute da oben brauchen können, ehe wir alles abgesperrt haben.«
»Ich verstehe. Können Sie mir etwas Warmes zu trinken mitbringen?«
»Kaffee oder Tee?«
»Kräutertee, falls Sie welchen haben.«
»Ich sorge dafür. Wir sehen uns in einer halben Stunde.«
Fors legte auf. Carin zog ihren Mantel an. Fors klopfte sich mit einem Bleistift gegen einen Vorderzahn.
»Hübscher Mantel.«
»Den hab ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt.«
»Hoffentlich werden sie bald gesund.«
»Ich guck morgen mal rein.«
»Komm nicht, wenn die Jungs noch krank sind.«
Carin warf Fors eine Kusshand zu.
»Bis dann.«
Sie verschwand im Gang. Fors erhob sich und ging zu der Karte an der Wand. Er verfolgte den Weg zum Viklången hinauf mit dem Finger. Danach kehrte er an den Schreibtisch zurück, nahm das Telefon und rief in der Kantine an. Eine Frau mit auffallend finnischem Akzent meldete sich.
»Hallo, Irma, hier ist Fors. Ich brauche zwei Thermoskannen mit Kaffee und eine mit Kräutertee und ein paar Butterbrote. Kannst du das sofort machen?«
»Was für Kräuter?«
»Irgendwas, das einem Orientierungsläufer gut tut, der im Wald sitzt und friert.«
Irma schwieg eine Weile.
»Vielleicht Hagebutte?«
»Ausgezeichnet.«
Fors legte auf und ging zu seinem Schrank. Er nahm Stiefel, Wollsocken und einen grauen Wollpullover heraus. Danach rief er bei der Spurensicherung an. Stenberg meldete sich.
»Hier ist Fors. Wir müssen raus in den Wald. Vielleicht brauchen wir Hilfe wegen des Schnees. Kannst du mit den Leuten vom Räumdienst reden, damit ihr nicht stecken bleibt? Dein Bus hat doch kleine Räder?«
»Wir sind schon dabei«, knurrte Stenberg. »Wir haben neue Scheinwerfer bekommen, und die sind nicht gut. Wir nehmen lieber die alten mit.«
»Dann sehen wir uns da oben. Du hast doch die Adresse?«
»Ja.«
»Hast du seine Handynummer?«
»Wir haben, was wir brauchen, und wir können selber denken, mach dir wegen meiner Räder keine Sorgen. Was hast du eigentlich selbst für Scheißreifen an deinem Golf?«
»Funkelnagelneue Spikes.«
»Tja, tja, tja... Bis dann.«
Fors rief bei der Leitzentrale an und erfuhr, dass Hjelm und Strömholm auf dem Weg zum See waren. Fors nahm Stiefel, Pullover und Socken und fuhr mit dem Aufzug zum Dachgeschoss hinauf, wo die Kantine war.
Irma erwartete ihn mit drei Thermoskannen und einem Päckchen Butterbrote.
»Da ist Schinken drauf«, sagte Irma.
»Nichts geht über Irmas Schinken«, sagte Fors und nahm die Plastiktüte entgegen, die sie ihm reichte.
Irma lachte.
Dann fuhr Fors mit dem Aufzug zur Garage hinunter.
»Und du selber?«, fragte Fors, während er darauf wartete, dass Lars Lyrekull sich meldete.
»Mich kriegt die Grippe nicht. Da müssen schon härtere Sachen kommen. Wie Liebe. Die kann mich für Tage flach legen.«
Fors lächelte. Er setzte sich hinter den Schreibtisch, den Telefonhörer am Ohr.
»Hallo, ich heiße Harald Fors. Ich bin Polizist. Mit wem spreche ich?«
Die Verbindung war nicht die beste. Fors überlegte, ob es am Schnee liegen konnte.
»Ich heiße Harald Fors«, wiederholte er. »Fors. Ich bin Polizist. Mit wem spreche ich?«
»Hier ist Lars Lyrekull.«
»Ich habe gehört, dass Sie jemanden im Wald gefunden haben.«
»Hier liegt jemand. Er ist tot.«
»Ich habe eine Adresse – Schuppen am Viklången. In Richtung Lerby, bei der alten Schule in den Wald abbiegen. Einen Kilometer.«
»Das ist richtig. Da sind wir.«
»Wer, wir?«
»King und ich und dann der Tote.«
»Eine Polizeistreife ist unterwegs und ich komme in einer halben Stunde. Können Sie so lange warten?«
»Ich warte.«
»Wie sind die Schneeverhältnisse? Ist der Waldweg befahrbar?«
Lyrekull zögerte.
»Ich bin nicht sicher, ob man das mit einem normalen Auto schafft... können Sie mich hören... hallo?«
»Ich höre Sie.«
»Ich hab gesagt, dass ich nicht sicher bin, ob man es mit einem normalen Auto schafft.«
»Wie sind Sie selbst dorthin gekommen?«
»Ich war mit dem Hund unterwegs. Auf Skiern.«
»Im Dunkeln?«
»Ich bin Orientierungsläufer. Ich wohne hier oben und laufe fast jeden Tag um den Viklången herum.«
»Wie haben Sie ihn gefunden?«
»Er liegt im Schnee vor dem Schuppen, scheint mit etwas geschlagen worden zu sein. Die Wange ist... in seiner Wange ist ein großes Loch.«
»Wie können Sie das im Dunkeln erkennen?«
»Ich habe eine Stirnlampe.«
»Können Sie sich in den Schuppen setzen? Und bitte berühren Sie nichts. Wir sind bald da.«
»Der Hund...«
»Was?«
»Er hat den Toten berührt.«
»Inwiefern?«
»King hat ihm über das Gesicht geleckt. Da hab ich das Loch entdeckt. Vorher war es ja mit Schnee bedeckt.«
»Setzen Sie sich in den Schuppen. Ein Wagen ist unterwegs. Ich bin in einer halben Stunde da. Haben Sie sonst noch jemanden angerufen?«
»Wen sollte ich anrufen?«
»Ihre Frau vielleicht.«
Lyrekull schwieg einen Moment.
»Ich habe meine Frau angerufen.«
»Können Sie sie noch einmal anrufen und sie bitten, die Sache bis morgen für sich zu behalten?«
»Klar.«
»Haben Sie sonst noch jemanden angerufen?«
»Meinen Bruder.«
»Können Sie auch ihn bitten, die Sache bis morgen für sich zu behalten?«
»Warum?«
»Weil wir nicht einen Haufen neugieriger Leute da oben brauchen können, ehe wir alles abgesperrt haben.«
»Ich verstehe. Können Sie mir etwas Warmes zu trinken mitbringen?«
»Kaffee oder Tee?«
»Kräutertee, falls Sie welchen haben.«
»Ich sorge dafür. Wir sehen uns in einer halben Stunde.«
Fors legte auf. Carin zog ihren Mantel an. Fors klopfte sich mit einem Bleistift gegen einen Vorderzahn.
»Hübscher Mantel.«
»Den hab ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt.«
»Hoffentlich werden sie bald gesund.«
»Ich guck morgen mal rein.«
»Komm nicht, wenn die Jungs noch krank sind.«
Carin warf Fors eine Kusshand zu.
»Bis dann.«
Sie verschwand im Gang. Fors erhob sich und ging zu der Karte an der Wand. Er verfolgte den Weg zum Viklången hinauf mit dem Finger. Danach kehrte er an den Schreibtisch zurück, nahm das Telefon und rief in der Kantine an. Eine Frau mit auffallend finnischem Akzent meldete sich.
»Hallo, Irma, hier ist Fors. Ich brauche zwei Thermoskannen mit Kaffee und eine mit Kräutertee und ein paar Butterbrote. Kannst du das sofort machen?«
»Was für Kräuter?«
»Irgendwas, das einem Orientierungsläufer gut tut, der im Wald sitzt und friert.«
Irma schwieg eine Weile.
»Vielleicht Hagebutte?«
»Ausgezeichnet.«
Fors legte auf und ging zu seinem Schrank. Er nahm Stiefel, Wollsocken und einen grauen Wollpullover heraus. Danach rief er bei der Spurensicherung an. Stenberg meldete sich.
»Hier ist Fors. Wir müssen raus in den Wald. Vielleicht brauchen wir Hilfe wegen des Schnees. Kannst du mit den Leuten vom Räumdienst reden, damit ihr nicht stecken bleibt? Dein Bus hat doch kleine Räder?«
»Wir sind schon dabei«, knurrte Stenberg. »Wir haben neue Scheinwerfer bekommen, und die sind nicht gut. Wir nehmen lieber die alten mit.«
»Dann sehen wir uns da oben. Du hast doch die Adresse?«
»Ja.«
»Hast du seine Handynummer?«
»Wir haben, was wir brauchen, und wir können selber denken, mach dir wegen meiner Räder keine Sorgen. Was hast du eigentlich selbst für Scheißreifen an deinem Golf?«
»Funkelnagelneue Spikes.«
»Tja, tja, tja... Bis dann.«
Fors rief bei der Leitzentrale an und erfuhr, dass Hjelm und Strömholm auf dem Weg zum See waren. Fors nahm Stiefel, Pullover und Socken und fuhr mit dem Aufzug zum Dachgeschoss hinauf, wo die Kantine war.
Irma erwartete ihn mit drei Thermoskannen und einem Päckchen Butterbrote.
»Da ist Schinken drauf«, sagte Irma.
»Nichts geht über Irmas Schinken«, sagte Fors und nahm die Plastiktüte entgegen, die sie ihm reichte.
Irma lachte.
Dann fuhr Fors mit dem Aufzug zur Garage hinunter.
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Autoren-Porträt von Mats Wahl
Mats Wahl, 1945 geboren, zählt zu den großen skandinavischen Jugendbuchautoren. Er hat über 40 Bücher veröffentlicht, darunter Romane für Kinder und Jugendliche, Theaterstücke, Drehbücher für Fernsehfilme und TV-Serien und pädagogische Fachbücher. Für sein Werk erhielt er neben zahlreichen anderen Preisen auch den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei Hanser erschienen u. a. Du musst die Wahrheit sagen (2011), Wie ein flammender Schrei (2014) sowie die ersten drei Bände der Sturmland-Saga: Sturmland - Die Reiter (2015), Sturmland - Die Kämpferin (2016) und Sturmland - Die Gesetzgeber (2016). Die vierte Band der Reihe, Sturmland - Die Lebendigen, folgte im Frühjahr 2017. Angelika Kutsch, 1941 in Bremerhaven geboren, hat mehr als 400 Bücher aus dem Schwedischen, Dänischen und Norwegischen ins Deutsche übertragen. Als Übersetzerin war sie 36-mal für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und wurde achtmal mit ihm ausgezeichnet. 2014 wurde Angelika Kutsch mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für ihr übersetzerisches Gesamtwerk ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mats Wahl
- Altersempfehlung: Ab 13 Jahre
- 2004, 2. Aufl., 272 Seiten, Maße: 15,1 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Angelika Kutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446204431
- ISBN-13: 9783446204430
Rezension zu „Kaltes Schweigen “
"Das Beste an Wahls Romanen ist, dass er das Genre Jugendkrimi endgültig befreit von jenen superschlauen Kinderhelden, die aus quasipädagogischen Gründen immer noch einen erwachsenen Helfer brauchen. Als ausgewachsener Kommissar, ernsthaft wie seine Kolleginnen und Kollegen aus skandinavischen Krimis, ist der eher düstere Fors eine Lichtgestalt für die Jugendliteratur." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, März 2004 "Ein Krimi, der nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene fesseln wird." Neue Zürcher Zeitung, 27./28. März 2004 "Wahl spinnt seine Geschichte so spannend und voller überraschender Wendungen aus, dass man das Buch wirklich erst am Ende aus der Hand legt." Fritz Wolf, Frankfurter Rundschau, 23.04.04 "Kaltes Schweigen" zieht schon auf den erssten Seiten in seinen Bann." Reinhard Osteroth, Die Zeit, 07.04.04 "... der Roman eines Autors, der souverän Probleme von Jugedlichen wie von Erwachsenen auf den Punkt bringt ... er hat das Vermögen, seine Leserzu fesseln." Hiltrud Baier, Eselsohr, Juni 2004
Pressezitat
"Das Beste an Wahls Romanen ist, dass er das Genre Jugendkrimi endgültig befreit von jenen superschlauen Kinderhelden, die aus quasipädagogischen Gründen immer noch einen erwachsenen Helfer brauchen. Als ausgewachsener Kommissar, ernsthaft wie seine Kolleginnen und Kollegen aus skandinavischen Krimis, ist der eher düstere Fors eine Lichtgestalt für die Jugendliteratur." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, März 2004 "Ein Krimi, der nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene fesseln wird." Neue Zürcher Zeitung, 27./28. März 2004 "Wahl spinnt seine Geschichte so spannend und voller überraschender Wendungen aus, dass man das Buch wirklich erst am Ende aus der Hand legt." Fritz Wolf, Frankfurter Rundschau, 23.04.04 "Kaltes Schweigen" zieht schon auf den erssten Seiten in seinen Bann." Reinhard Osteroth, Die Zeit, 07.04.04 "... der Roman eines Autors, der souverän Probleme von Jugedlichen wie von Erwachsenen auf den Punkt bringt ... er hat das Vermögen, seine Leser zu fesseln." Hiltrud Baier, Eselsohr, Juni 2004
Kommentar zu "Kaltes Schweigen"
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