Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD
Eine empirische Untersuchung der Kandidatennominierungen für die Bundestagswahl 1969, die Bürgerschaftswahl 1970, den Senat und die Deputationen
Wie demokratisch sind die Kandidatenauswahlverfahren in der Hamburger SPD und in welchem Masse sind die Postulate innerparteilicher Demokratie bei der Nominierung von Bundestags- und Bürgerschaftskandidaten sowie Bewerbern für den Senat und die Deputationen...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD “
Klappentext zu „Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD “
Wie demokratisch sind die Kandidatenauswahlverfahren in der Hamburger SPD und in welchem Masse sind die Postulate innerparteilicher Demokratie bei der Nominierung von Bundestags- und Bürgerschaftskandidaten sowie Bewerbern für den Senat und die Deputationen 1969-1971 verwirklicht worden? Das ist die zentrale Fragestellung dieser Untersuchung. Mit der Analyse der Parteireform-Diskussion der Hamburger SPD reicht sie bis in die unmittelbare Gegenwart hinein und erfasst als Untersuchungszeitraum die innerparteiliche Politisierungsphase der Jahre 1968 - 1974.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günter Pumm
- 1977, Neuausg., 501 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 326102366X
- ISBN-13: 9783261023667
- Erscheinungsdatum: 31.12.1977
Kommentar zu "Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD"
0 Gebrauchte Artikel zu „Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kandidatenauswahl und innerparteiliche Demokratie in der Hamburger SPD".
Kommentar verfassen