Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal
Die Zeitschrift für Sozialforschung (1932-1941/42)- Mit einem Vorwort von Peter-Erwin Jansen
Der Beitrag von Leo Löwenthal an der Konzeption der Kritischen Theorie im Rahmen der Zeitschrift für Sozialforschung wird herausgestellt. Mit seinen theoretischen Arbeiten und der praktischen Organisation der Zeitschrift war er für die Entwicklung der Kritischen Theorie unentbehrlich.
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Produktinformationen zu „Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal “
Der Beitrag von Leo Löwenthal an der Konzeption der Kritischen Theorie im Rahmen der Zeitschrift für Sozialforschung wird herausgestellt. Mit seinen theoretischen Arbeiten und der praktischen Organisation der Zeitschrift war er für die Entwicklung der Kritischen Theorie unentbehrlich.
Klappentext zu „Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal “
Die Studie, im Sinne der Intellectual History angelegt, rekonstruiert und dokumentiert den originären wie konzeptionellen Beitrag Leo Löwenthals zur frühen Kritischen Theorie, wie sie in den 1930er Jahren von den engsten Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung - Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, Friedrich Pollock und Walter Benjamin - entwickelt und in der Zeitschrift für Sozialforschung publiziert wurde. Als verantwortlicher Schriftleiter der Zeitschrift sicherte Löwenthal dem hier gebotenen Forum für kritische Sozialforschung den Fortbestand auch in politisch schwierigen Zeiten. Diese besondere Rolle Löwenthals schmälert nicht die Bedeutung seiner theoretischen Beiträge zur Zeitschrift für Sozialforschung, stehen sie doch in enger inhaltlicher Beziehung zu den Arbeiten der anderen Institutsmitglieder und waren wie diese für die Entwicklung der Kritischen Theorie unentbehrlich.
Inhaltsverzeichnis zu „Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal “
Inhalt: Leo Löwenthals Beitrag an der Kritischen Theorie - Keine Zeitschrift für Sozialforschung ohne Leo Löwenthal - Konzeption der Kritischen Theorie in der Zeitschrift für Sozialforschung - Kritische Theorie als kollektives Projekt - Theorie und Praxis der Zeitschrift für Sozialforschung.
Autoren-Porträt von Gregor-Sönke Schneider
Gregor-Sönke Schneider, promovierter Sozialwissenschaftler, studierte an der Universität Hannover Soziologie, Politische Wissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregor-Sönke Schneider
- 2014, Neuausgabe, XXI, 297 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 363164177X
- ISBN-13: 9783631641774
- Erscheinungsdatum: 27.03.2014
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