KIN

An einem glühend heißen Sommertag in Elkwood, Alabama, taumelt Claire Lambert nackt, verletzt und halbblind von dem Ort der Grausamkeit davon. Sie ist die einzige Überlebende eines Albtraums, der ihren Freunden das Leben gekostet hat, und sogar, als sie für Rettung betet, kommen die Killer eine Familie kannibalischer Geistesgestörter immer näher.

Ein Soldat, der an posttraumatischer Belastungsstörung leidet, kehrt aus dem Irak zurück und erfährt, dass sein Bruder zu den Opfern in Elkwood gehört.

Im eingeschneiten Detroit, bekommt eine Kellnerin, die in einer von Missbrauch gezeichneten Beziehung gefangen ist, einen unerwarteten Besuch, der zu Blutvergießen führt und sie in eine Vergangenheit zurückversetzt, vor der sie jahrelang zu fliehen versucht hat.

Und Claire, die alleinige Überlende des Elkwood-Massakers wird von ihren toten Freunden heimgesucht und träumt von Rache ein Traum, der als Trauer und Wut wahr wird, der gute Menschen in kaltblütige Mörder verwandelt und Fremdegezwungenermaßen zu Verbündeten werden lässt.

Es ist Zeit, nach Elkwood zurückzukehren.

KIN von Kealan Patrick Burke setzt im Sinne von Horrorklassikern wie The Texas Chainsaw Massacre und Deliverance, fängt Kin am Schluss an und untersucht die möglichen Folgen für die Überlebenden eines solchen Traumas bei ihrer Rückkehr in die Realität die Schuld, die Trauer, die Gier nach Rache und schickt sie auf eine unvorstellbare Reise zurück ins Herz der Finsternis.