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Kalter Zorn / Kiran Mendelsohn Bd.2

Thriller
 
 
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Für alle Fans von Andreas Franz und Arno Strobel
"Albrecht erzählt so direkt und schnörkellos, dass man auf weitere Aufträge für das Ermittlerteam hoffen darf", DPA über Sibirischer Wind

Er foltert. Er mordet. Und er kennt keine Grenzen.
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Kommentare zu "Kalter Zorn / Kiran Mendelsohn Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 17.12.2015

    Wie lange dauert es, bis ein Mensch zurück schlägt und vom Opfer zum Täter wird? In Ilja Albrechts Thriller, Kalter Zorn, ist genau diese Frage das Thema. In Xanten wird eine Leiche gefunden. Das Opfer wurde brutal gefoltert und anschließend ermordet. Als der Verdacht entsteht dass ein Serienkiller am Werk ist und auch schon in den USA gemordet hat, muss Kiran, der auf den Fall angesetzte Ermittler in die USA reisen um sich dort mit den dortigen FBI Ermittlern aus zu tauschen. Dabei muss er sich auch mit seiner eigenen Vergangenheit, die in den USA liegt, auseinander setzten.

    Obwohl gleich zu Beginn ein Mord passiert, finde ich dass sich die Geschichte etwas zäh liest. Bis endlich richtig Spannung aufkommt, ist schon der halbe Roman vorbei. Auch die „Bewätigungstherapie“ privater Probleme des Ermittlers Kiran sind für mich unnützes Beiwerk und zieht die Geschichte nur unnötig in die Länge. Die Figur scheint sich dadurch auch nicht weiter zu entwickeln. Besonders störend empfinde ich aber den Schluss. Der Fall scheint gelöst und eigentlich sollte das Buch zu Ende sein, aber stattdessen wird in der Vergangenheit des Täters gegraben und sein Werdegang beschrieben. Das liest sich für mich wie ein nachträglicher Anhang, der ursprünglich nicht ins Buch gehört hat.

    Die Idee der Geschichte ist gut und toll ist auch, dass der Täter nicht sofort vom Leser sondiert werden kann. Aber insgesamt hat mir das Buch leider nicht viel gegeben, da ich durch den eher trockenen Erzählstil keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen konnte und mir die Spannung, trotz der eigentlich gut konstruierten Geschichte, gefehlt hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 13.12.2015

    Ein Ermittlungsteam des BKA wird zu einem grausamen Mord in das beschauliche Örtchen Xanten in Nordrhein-Westfalen gerufen. Die 17-jährige amerikanische Austauschschülerin Patricia Masterson wurde bei einem Ritualmord in einer Waldhütte bestialisch ermordet. Da es sich um eine Amerikanerin handelt, tritt natürlich das FBI in Aktion und Mendelsohn, der der zweite Teamleiter, der einen Teil seiner Ausbildung beim FBI absolviert hat, reist nach Amerika. Scheinbar ist Patricias Ermordung kein Einzelfall, zwei weitere amerikanische Schülerinnen wurden auf gleicher Weise ermordet. Doch wer ist der Täter, handelt es sich tatsächlich um einen Serienmörder? Und wenn ja, ist er seinem Opfer extra aus Amerika gefolgt? Die Ermittler tappen im Dunklen und die Jagd beginnt.
    Dies ist bereits der zweite Fall für das Ermittlungsteam rund um Bolko Blohm und Kiran Mendelsohn und somit auch der zweite Thriller aus der Feder von Autor Ilja Albrecht. Obwohl ich den ersten Band nicht kannte, hatte ich keine Probleme, diesem Thriller zu folgen, auch dank einer kurzen gelungenen Vorstellung des Teams zu Beginn des Buches. Auch sonst hat dieses Buch meine Erwartungen bei weitem übertroffen, denn sein harmloses Äußeres zeigt in keinster Weise seinen spannenden Inhalt.
    Das Buch nimmt gleich von Anfang an Tempo auf und man befindet sich mitten im Geschehen und wer denkt, dass man dieses Spannungslevel nicht dauernd hoch halten kann, hat sich hier getäuscht, denn je mehr das Buch voran schreitet, desto nervenaufreibender wird es. Das ist auch dem äußerst gelungenem Schreibstil des Autors zu verdanken, der mit schnörkellosen Tönen erzählt und abwechselnd über Mendelsohn und über die Taten schreibt. Allerdings möchte ich betonen, dass der Fall immer im Vordergrund steht. Genauso ist es dem Autor gelungen, dass ich zu keiner Zeit im Buch auch nur die leiseste Ahnung hatte, wer denn der Täter sein könnte und mit einigen überraschenden Wendungen bleibt es durchweg unvorhersehbar und fesselnd.
    Man lernt im Buch den Ermittler Kiran Mendelsohn näher kennen, doch auch wenn man einiges aus seiner Vergangenheit erfährt, bleibt er doch recht undurchdringbar. Er handelt souverän und entschlossen, er steht hinter seinem Team und doch habe ich das Gefühl, dass er so ein kleines bisschen ein Einzelkämpfer zu sein scheint, denn wirklich nah an sich heran lässt er keinen. Aber nicht nur Kiran ist ein interessanter Charakter und es ist absolut gelungen, mit knappen Worten jedem Charakter seine eigene Persönlichkeit zu geben. Ganz besonders hat mir gefallen, dass der Autor seinen Charakteren auch eigene Sprachstile zukommen lässt, so ist die Sprache der Jugendlich deutlich zu unterscheiden von der anderer Personen. Orte und Begebenheiten werden kurz und knapp dargestellt und man hat sofort ein Bild vor Augen.
    Es gibt nur eines, was ich etwas bemängeln möchte, denn eigentlich sage ich, es kommt nicht unbedingt auf ein Cover an, sondern auf den Inhalt, aber dieses Cover ist eher unscheinbar und es hätte meine Aufmerksamkeit nicht uneingeschränkt erregen können. Ein so spannender, atemraubender Pageturner müsste meiner Meinung nach auch ein etwas mehr um Aufmerksamkeit heischendes Cover haben. ;-) Aber das nur am Rande und eine wirkliche Kritik ist es nicht.
    Mein Fazit: ein rundum gelungener Thriller, der mich nur so hat durch die Seiten fliegen lassen, der durch seine direkte Sprache besticht und bis zum Ende undurchschaubar bleibt. Ich habe mir auf jeden Fall gleich noch den ersten Band besorgt und hoffe auf viele weitere Bücher aus der Feder des Autors. Klare Leseempfehlung für Thrillerfans!

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