Klagen, Bitten, Loben
Klagen, Bitten und Loben sind Sprechakte, in denen Menschen existenzielle Situationen ins Wort bringen - vor Gott und vor anderen. Das Leiden an Unrecht, das Angewiesensein auf andere kommen ebenso zum Ausdruck wie das Staunen über die Schönheit der Welt...
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Klappentext zu „Klagen, Bitten, Loben “
Klagen, Bitten und Loben sind Sprechakte, in denen Menschen existenzielle Situationen ins Wort bringen - vor Gott und vor anderen. Das Leiden an Unrecht, das Angewiesensein auf andere kommen ebenso zum Ausdruck wie das Staunen über die Schönheit der Welt und die Freude am Leben. Die Vielfalt dieser Ausdrucksformen zeigt an, dass der Mensch sich selbst nicht genügt, sondern immer auf andere (und ganz Anderes) verwiesen ist.Das vorliegende Buch versammelt theologische, literaturwissenschaftliche und judaistische Beiträge. Es geht der Frage nach, wie die Redeformen der Klage, der Bitte und des Lobes in ausgewählten Texten der Gegenwartsliteratur zum Einsatz kommen, und leistet damit einen zentralen Beitrag zum Verständnis dieser existenziellen Äußerungen des Menschen sowie von Menschsein überhaupt.
Klagen, Bitten und Loben sind Sprechakte, in denen Menschen existenzielle Situationen ins Wort bringen - vor Gott und vor anderen. Das Leiden an Unrecht, das Angewiesensein auf andere kommen ebenso zum Ausdruck wie das Staunen über die Schönheit der Welt und die Freude am Leben. Die Vielfalt dieser Ausdrucksformen zeigt an, dass der Mensch sich selbst nicht genügt, sondern immer auf andere (und ganz Anderes) verwiesen ist.
Das vorliegende Buch versammelt theologische, literaturwissenschaftliche und judaistische Beiträge. Es geht der Frage nach, wie die Redeformen der Klage, der Bitte und des Lobes in ausgewählten Texten der Gegenwartsliteratur zum Einsatz kommen, und leistet damit einen zentralen Beitrag zum Verständnis dieser existenziellen Äußerungen des Menschen sowie von Menschsein überhaupt.
Das vorliegende Buch versammelt theologische, literaturwissenschaftliche und judaistische Beiträge. Es geht der Frage nach, wie die Redeformen der Klage, der Bitte und des Lobes in ausgewählten Texten der Gegenwartsliteratur zum Einsatz kommen, und leistet damit einen zentralen Beitrag zum Verständnis dieser existenziellen Äußerungen des Menschen sowie von Menschsein überhaupt.
Autoren-Porträt von Alfred Bodenheimer
Dr. phil., ist Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums sowie Leiter des Zentrums für Jüdische Studien der Universität Basel. Dr. theol., ist Professor für Dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Bodenheimer
- 2014, 228 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Jan-Heiner Tück
- Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag
- ISBN-10: 3786730008
- ISBN-13: 9783786730002
- Erscheinungsdatum: 30.04.2014
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