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Nun ruhet sanft / Kommissar Dühnfort Bd.7

Kriminalroman
 
 
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Der neue Fall für Kommissar Dühnfort
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Kommentare zu "Nun ruhet sanft / Kommissar Dühnfort Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    27 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roterrabe, 11.05.2015

    Der siebte Fall für Kommissar Konstantin Dühnfort hat es in sich! Der sympathische Ermittler wird zu einem Tatort in Schäftlarn gerufen. Eine Mutter und ihre Kinder, sowie die Haustiere der Familie, wurden getötet. Der Familienvater Thomas Sassen wurde von einer Nachbarin gesehen, wie er mit dem Auto weggefahren ist. Kommissar Dühnfort trifft der Fall hart, hat er doch gerade erst erfahren, dass seine Lebensgefährtin Gina schwanger ist. Er gibt alles, den Mörder der Familie zu finden. Und dann taucht Thomas Sassen plötzlich mit einem Strauß Rosen am Tatort auf. Dühnfort hält ihn für den Täter, Staatsanwalt Leyenfels hält dagegen. Wer behält Recht? Hat Thomas Sassen seine Familie umgebracht und was ist das Motiv? Eine ganze Weile tappen Dühnfort und sein Team im Dunkeln, aber dann tauchen nach und nach Hinweise auf...

    Auch den siebten Band mit Tino Dühnfort finde ich wieder absolut gelungen. Durchweg positiv fällt mir auch diesmal Inge Löhnigs Schreibstil ins Auge, genauso wie ihre unglaubliche Raffinesse, was den Spannungsbogen der Geschichte betrifft. Die Autorin schafft es, den Leser sowie ihren Kommissar lange Zeit im Dunkeln tappen zu lassen, wer der Mörder ist. Plötzlich tauchen ganz allmählich Hinweise auf, die sich langsam verdichten, bis der Leser ganz sicher ist, wer der Täter ist. Und dann gibt es mehr Hinweise, man ist sich nicht mehr sicher, ob man richtig liegt mit seiner Vermutung... Ein moderner Whodunit-Krimi eben, der den Leser zum Miträtseln einlädt!

    Tino Dühnfort ist ein Kommissar, der eine ausgeprägte Liebe zur Espresso-Kultur besitzt. In seinem Büro hat er eine eigene „Pavoni“ stehen und seine Kollegen lassen sich gerne mal auf einen guten Espresso einladen. In den vorherigen Bänden hat man natürlich auch bereits einiges von Tinos Privatleben erfahren. Kenner der Dühnfort-Reihe wissen, dass Gina und Tino früher Partner bei der Kripo waren. Als sie ein Paar wurden, hat Gina sich in eine Abteilung für Altfälle versetzen lassen. Wie in jeder guten Krimi-Reihe entwickeln sich die Figuren weiter und so ist es auch in diesem Buch. Tino und Gina müssen sich jetzt mit den Fragen der vorgeburtlichen Diagnostik auseinander setzen.

    Auch Tinos Kollegen und die ganzen Nebenfiguren sind glaubhaft und charakterlich überzeugend dargestellt. Der Mörder bekommt sogar einen eigenen Handlungsstrang, in dem man ganz allmählich die Gedankenwelt des Mörders kennenlernt.

    In diesem Krimi geht es um Liebe, Hass, Eifersucht, Geldgier..... klassische Mordmotive also. Aber warum Familie Sassen auf so grausame, niederträchtige Weise sterben musste, darf jeder Leser gerne für sich selbst herausfinden.
    Für Fans der Dühnfort-Reihe und solche, die es vielleicht werden wollen, ein Muss!

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 02.06.2015

    Ich bin ein großer Fan von Inge Löhnig und der Krimiserie um Kommissar Dühnfort. Auch der siebte Fall enttäuschte nicht. Spannend geschrieben, gut eingefädelt, und bis zum Schluß ist nicht klar, wer der Täter ist, obwohl die Autorin viele Fährten legt und dem Leser einige Rätsel aufgibt. Dies beginnt bereits im Prolog. Man weiß nicht, wer von seiner Kindheit in der Ich-Form erzählt, aber ein Kind spricht von seiner Schwester als von der blöden Babsi, weil sie behindert ist und seine Eltern sich nur noch auf sie konzentrieren, so daß es seine Eltern und die Schwester zu hassen beginnt. Zum Schaukeln über einem Abgrund wird die blöde Babsi ermutigt und stürzt ab. Ein Kind entledigt sich seiner behinderten Schwester und läßt es als Unfall erscheinen.

    Der eigentliche Mordfall, in dem Kommissar Dühnfort ermittelt, erschüttert ihn zutiefst. Eine Frau wird mit ihren beiden Kindern in ihrem Haus erschossen, ebenso der Hund und das Pony. Anschließend wird das Haus angezündet, um auch dieses zu vernichten. Der Ehemann ist verschwunden, taucht aber morgens mit einem Blumenstrauß für seine Frau wieder auf. Für Kommissar Dühnfort ist er sofort der Täter, er nimmt ihm sein angebliches Alibi nicht ab, zumal sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt, daß er ein notorischer Fremdgeher war und seine Frau die Scheidung einreichen wollte. Nach und nach aber tauchen Zweifel auf, und Kommissar Dühnfort entdeckt bei seinen Recherchen Ungereimtheiten, die auch auf andere Täter schließen lassen. Er verfolgt weitere Spuren. Die Autorin läßt ihre Leser im Dunkeln tappen, das Ende ist nicht vorhersehbar.

    In allen sieben Krimis erleben wir Kommissar Dühnfort auch privat. Das bietet dem Leser Gelegenheit, zwischendurch Abstand von der grausigen Tat zu bekommen. Dühnforts Lebensgefährtin Gina ist schwanger, und die beiden planen ihre Hochzeit und freuen sich sehr auf das Kind. Als werdendem Vater berührt den Kommissar der Mord an Nina Sassen und ihren Kindern Sophie und Leon persönlich sehr stark. In einem früheren Fall mußte er einen Mörder laufen lassen, weil ihm nichts nachzuweisen war. Aber dieses Mal schwört sich Dühnfort, den Fall aufzuklären.

    Ein gut geschriebener Krimi, sehr gut charakterisierte Protagonisten und ein Fall, der Gänsehaut bereitet. Man kann nicht aufhören zu lesen, weil einen das Geschehen nicht losläßt. Diesen Krimi empfehle ich gerne weiter.

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