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Niedertracht / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.3

Alpenkrimi. Ausgezeichnet mit dem MIMI (Krimi-Publikumspreis) 2012
 
 
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Hier trägt das Böse Tracht: Der dritte Alpenkrimi mit Kommissar Jennerwein In der Gipfelwand hoch über einem idyllischen alpenländischen Kurort findet die Bergwacht eine Leiche. Wie kam der Mann ohne Kletterausrüstung überhaupt...
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Kommentare zu "Niedertracht / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 15.04.2018 bei bewertet

    aktualisiert am 15.04.2018

    Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein

    In diesem dritten Band der Alpenkrimi-Reihe um den sympathischen Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein stehen Leichenfunde an unzugänglichen Nischen in den Felswänden der Bergwelt im Mittelpunkt des Geschehens. Die Opfer scheinen sich auf vorerst unerklärlichen Wegen in eine ausweglose Situation gebracht zu haben und erleiden einen grausamen Tod durch Kachexie, eine Mischung aus Erfrieren, Verhungern und Verdursten.

    Einige Personen im bekannten bayrischen Kurort machen sich verdächtig. Bereits im Prolog begegnet dem Leser ein Mann, der nach einem Streit mit seiner impulsiven und eifersüchtigen Freundin spurlos verschwunden scheint. Ein wortkarger und hoch verschuldeter homo alpinus namens Johnny Winterholler macht sich auf zu höchst eigenartigen Bergtouren, und ein ortsbekannter Wanderer und Naturfreund, der auf den Namen „Putzi“ hört, scheint ebenfalls ein dunkles Geheimnis zu hüten. Der unzugängliche, grantige und abweisende Desperado Alois Schratzenstaller ficht seit Jahren diverse Streitigkeiten mit Behörden und Firmen aus, und wie erklärt man sich zu alledem das plötzliche Wiederauftauchen des österreichischen Problemlösers und Wiener Vorstadt-Strietzis Karl Swoboda sowie zwei sizilianischen Mafia-Handlangern, die sich auffallend für Insekten interessieren?

    Auch im beliebten Treffpunkt der Einheimischen, der Bäckerei "Krusti" des Johannes Krustmayer, geht es hoch her. Hier wird von seltsamen Beobachtungen gemunkelt, und natürlich dürfen der unvermeidliche Gemeinderat Toni Haarigl sowie das Leichenbestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger auch in diesem Fall für eine kurze Zeit den Schauplatz der Handlung betreten.

    Für Hubertus Jennerwein und Maria Schmalfuß wird es in diesem Fall ganz besonders brenzlig, und der Rest des Jennerwein-Teams - Johann Ostler, Franz Hölleisen, Ludwig Stengele und Nicole Schwattke – hat alle Hände voll zu tun, der Identität des unbekannten Täters auf die Spur zu kommen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den sowohl der Mörder, als auch die Ermittler, zu gewinnen suchen.

    Wie auch in den beiden ersten Bänden haben mir der einnehmende und lockere Schreibstil mit der starken Einbindung des bayrischen Dialekts und der grandiosen Situationskomik ausgezeichnet gefallen. Die Charakterisierung der handelnden Figuren empfand ich als sehr gut gelungen, und das Wiedersehen mit den aus den Vorgängerkrimis bekannten Protagonisten sorgte in Kombination mit dem Kriminalfall für großes Lesevergnügen. Die faszinierenden Einblicke in die mikroskopische Welt der Mücken haben mich zunächst erstaunt, und aufgrund der unfassbaren Fähigkeiten sogar ein klein wenig skeptisch zurückgelassen. Ob dies jedoch auf Tatsachen beruht, oder aber zum Großteil der Phantasie des Autors geschuldet ist, darüber erzählt Herr Maurer mit einem kleinen Augenzwinkern auf der allerletzten Seite.

    Nach „Föhnlage“ und „Hochsaison“ kann ich auch dem dritten Band dieser Reihe namens „Niedertracht“ nur die Höchstwertung vergeben – es ist genau die Art Krimi, die mir unglaublich gut gefällt, mich sehr gut unterhält und für spannende und zugleich auch amüsante Momente sorgt. Ich mag die Regionalkrimis des Autors Jörg Maurer sehr gerne und freue mich auf den vierten Band dieser Reihe!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 24.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    Erst gestern erhalten. Eine Bewertung ist daher nicht möglich. Aber die Fälle von Kommissar Jennerwein sind immer spannend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 15.04.2018

    aktualisiert am 15.04.2018

    Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein

    In diesem dritten Band der Alpenkrimi-Reihe um den sympathischen Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein stehen Leichenfunde an unzugänglichen Nischen in den Felswänden der Bergwelt im Mittelpunkt des Geschehens. Die Opfer scheinen sich auf vorerst unerklärlichen Wegen in eine ausweglose Situation gebracht zu haben und erleiden einen grausamen Tod durch Kachexie, eine Mischung aus Erfrieren, Verhungern und Verdursten.

    Einige Personen im bekannten bayrischen Kurort machen sich verdächtig. Bereits im Prolog begegnet dem Leser ein Mann, der nach einem Streit mit seiner impulsiven und eifersüchtigen Freundin spurlos verschwunden scheint. Ein wortkarger und hoch verschuldeter homo alpinus namens Johnny Winterholler macht sich auf zu höchst eigenartigen Bergtouren, und ein ortsbekannter Wanderer und Naturfreund, der auf den Namen „Putzi“ hört, scheint ebenfalls ein dunkles Geheimnis zu hüten. Der unzugängliche, grantige und abweisende Desperado Alois Schratzenstaller ficht seit Jahren diverse Streitigkeiten mit Behörden und Firmen aus, und wie erklärt man sich zu alledem das plötzliche Wiederauftauchen des österreichischen Problemlösers und Wiener Vorstadt-Strietzis Karl Swoboda sowie zwei sizilianischen Mafia-Handlangern, die sich auffallend für Insekten interessieren? Auch im beliebten Treffpunkt der Einheimischen, der Bäckerei "Krusti" des Johannes Krustmayer, geht es hoch her. Hier wird von seltsamen Beobachtungen gemunkelt, und natürlich dürfen der unvermeidliche Gemeinderat Toni Haarigl sowie das Leichenbestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger auch in diesem Fall für eine kurze Zeit den Schauplatz der Handlung betreten.

    Für Hubertus Jennerwein und Maria Schmalfuß wird es in diesem Fall ganz besonders brenzlig, und der Rest des Jennerwein-Teams - Johann Ostler, Franz Hölleisen, Ludwig Stengele und Nicole Schwattke – hat alle Hände voll zu tun, der Identität des unbekannten Täters auf die Spur zu kommen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den sowohl der Mörder, als auch die Ermittler, zu gewinnen suchen.

    Wie auch in den beiden ersten Bänden haben mir der einnehmende und lockere Schreibstil mit der starken Einbindung des bayrischen Dialekts und der grandiosen Situationskomik ausgezeichnet gefallen. Die Charakterisierung der handelnden Figuren empfand ich als sehr gut gelungen, und das Wiedersehen mit den aus den Vorgängerkrimis bekannten Protagonisten sorgte in Kombination mit dem Kriminalfall für großes Lesevergnügen. Die faszinierenden Einblicke in die mikroskopische Welt der Mücken haben mich zunächst erstaunt, und aufgrund der unfassbaren Fähigkeiten sogar ein klein wenig skeptisch zurückgelassen. Ob dies jedoch auf Tatsachen beruht, oder aber zum Großteil der Phantasie des Autors geschuldet ist, darüber erzählt Herr Maurer mit einem kleinen Augenzwinkern auf der allerletzten Seite.

    Nach „Föhnlage“ und „Hochsaison“ kann ich auch dem dritten Band dieser Reihe namens „Niedertracht“ nur die Höchstwertung vergeben – es ist genau die Art Krimi, die mir unglaublich gut gefällt, mich sehr gut unterhält und für spannende und zugleich auch amüsante Momente sorgt. Ich mag die Regionalkrimis des Autors Jörg Maurer sehr gerne und freue mich auf den vierten Band dieser Reihe!

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