Schlömerkemper, J: Konzepte pädagog. Forschung
Dieses Studienbuch stellt Konzepte und Methoden erziehungswissenschaftlichen Arbeitens und pädagogischer Forschung vor und führt in die methodologischen Grundlagen von Hermeneutik, Empirie und Statistik ein.
In dieser Einführung werden Hermeneutik und...
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Produktinformationen zu „Schlömerkemper, J: Konzepte pädagog. Forschung “
Klappentext zu „Schlömerkemper, J: Konzepte pädagog. Forschung “
Dieses Studienbuch stellt Konzepte und Methoden erziehungswissenschaftlichen Arbeitens und pädagogischer Forschung vor und führt in die methodologischen Grundlagen von Hermeneutik, Empirie und Statistik ein.In dieser Einführung werden Hermeneutik und Empirie nicht als unvereinbare und getrennt anzuwendende Konzepte diskutiert. Es wird deutlich, dass die methodologischen Grundlagen viele Parallelen aufzeigen und produktiv miteinander verbunden werden können. Die zugrunde liegenden Modelle und Verfahren der statistischen Analyse numerischer Daten werden in ihrem Modellcharakter herausgearbeitet und an einfachen Beispielen erläutert.
Diese Einführung eröffnet Studierenden der Erziehungswissenschaft und in der Praxis tätigen Pädagoginnen und Pädagogen einen kritisch-reflexiven Zugang zur Forschung in ihrer Berufswissenschaft.
Inhaltsverzeichnis zu „Schlömerkemper, J: Konzepte pädagog. Forschung “
1 Konzept und Gestalt dieser Einführung 91.1 Hermeneutik oder Empirie 9
1.2 Suchen oder Finden 11
1.3 Zur Gestalt des Textes 13
2 Forschung und Pädagogik 16
2.1 Pädagogische Fragen an die Forschung 16
2.1.1 Fragestellungen 17
2.1.2 Fragen und mögliche Methoden 18
2.2 Akteure und Partner pädagogischer Forschung 20
2.2.1 "Pädagogik" und/oder "Erziehungswissenschaft" 20
2.2.2 Wissenschaft und Öffentlichkeit/Politik 22
2.2.3 Forschung und professionelle Praxis 24
3 Erkenntnistheoretische Probleme 28
3.1 Möglichkeiten und Grenzen des Erkennens 29
3.1.1 Realität(en) 30
3.1.2 Theorien und Methoden 33
3.1.3 Forschung und Modelle 36
3.1.4 Alltägliche Rede und wissenschaftlicher Diskurs 38
3.1.5 Grenzen und Fallen 40
3.2 Qualitätskriterien der Forschung 42
3.2.1 Relevanz 42
3.2.2 Einfachheit 43
3.2.3 Objektivität - Intersubjektivität 44
3.2.4 Defi nitionen 45
3.2.5 Reliabilität 47
3.2.6 Validität 48
3.2.7 Transparenz 50
3.2.8 Ethik 51
4 Methodologische Konzepte 53
4.1 Hermeneutisch-interpretative Konzepte 54
4.1.1 Verstehen: Klassische Hermeneutik 55
4.1.2 Wahrnehmen: Phänomenologie 59
4.2 Empirisch-rationalistische Konzepte 61
4.2.1 Induktives Schließen: Positivismus 62
4.2.2 Deduktives Prüfen: Kritischer Rationalismus 63
5 Strategien der Forschung 66
5.1 Feldforschung 66
5.2 Experimente 70
5.3 Fallstudien 73
6. Daten erheben 75
6.1 Spuren sammeln 75
6.2 Verhalten beobachten 75
6.3 Mündlich befragen 78
6.4 Schriftlich befragen 80
6.5 Projektive Verfahren 81
6.6 Testen 83
7. Analyse nicht-numerischer Daten 85
7.1 Texte analysieren 85
7.1.1 Die klassische Hermeneutik 85
7.1.2 Analyse von Interviews und Interaktionen 87
7.2 Phänomene deuten 90
8. Analyse numerischer Daten 93
8.1 Nutzen und Grenzen des Messens 93
8.2 Kennwerte für einzelne Merkmale 96
8.2.1 Häufi gkeiten 96
8.2.2 Graphische Abbildungen 97
8.2.3
... mehr
Zentrale Tendenz 98
8.2.4 Variation/Streuung 99
8.2.5 Individuelle Lagen 101
8.2.6 Test-Werte 102
8.3 Beziehungen zwischen Variablen und Personen 103
8.3.1 Kovarianz (cov) 105
8.3.2 Korrelation (r) 106
8.3.3 Regression (b) 110
8.3.4 Korrelation und Regression 113
8.3.5 Beziehungen mehrerer Variablen: Faktorenanalyse 115
8.3.6 Beziehungen zwischen Personen: Clusteranalyse 117
8.3.7 Entwicklungsverläufe: Pfadanalyse 118
8.4 Beurteilung statistischer Befunde 118
8.4.1 Modelle statistischer Signifi kanz 119
Non-parametrische Verfahren - der ?2-Test 122
Parametrische Verfahren - Zufalls-Normalverteilung 125
Die Bedeutung der Fallzahlen 129
Konfi denzbereich 130
8.4.2 Die praktische Bedeutsamkeit 130
Odds Ratio 131
Effektstärke (ES oder d-Wert) 132
Aufgeklärte Varianz - Varianzanalyse 133
Determinationskoeffi zient (r2) 138
8.4.3 Prüfung von Modellen: Mehrebenenanalyse 140
9. Perspektiven 142
9.1 Konzeptionelle Grenzen und Gemeinsamkeiten 142
9.2 Methodologische Folgerungen 149
9.2.1 Das Besondere pädagogischer Fragestellungen 150
9.2.2 Folgerungen für die Hermeneutik 150
9.2.3 Folgerungen für die Empirie 151
9.2.4 Oszillieren 152
9.3 Methodische Folgerungen 154
9.3.1 Sekundär- und Meta-Analysen 154
9.3.2 Methodische Triangulation 155
9.3.3 Daten hermeneutisch analysieren 157
9.4 Theoretische Folgerungen 159
9.4.1 Zirkularität 159
9.4.2 Gegenstandsbezogene Theoriebildung 160
9.4.3 Theoretische Triangulation 162
9.4.4 Der antinomische Blick 163
9.5 Professionalisierung fördern 166
Register 168
Literatur 172
8.2.4 Variation/Streuung 99
8.2.5 Individuelle Lagen 101
8.2.6 Test-Werte 102
8.3 Beziehungen zwischen Variablen und Personen 103
8.3.1 Kovarianz (cov) 105
8.3.2 Korrelation (r) 106
8.3.3 Regression (b) 110
8.3.4 Korrelation und Regression 113
8.3.5 Beziehungen mehrerer Variablen: Faktorenanalyse 115
8.3.6 Beziehungen zwischen Personen: Clusteranalyse 117
8.3.7 Entwicklungsverläufe: Pfadanalyse 118
8.4 Beurteilung statistischer Befunde 118
8.4.1 Modelle statistischer Signifi kanz 119
Non-parametrische Verfahren - der ?2-Test 122
Parametrische Verfahren - Zufalls-Normalverteilung 125
Die Bedeutung der Fallzahlen 129
Konfi denzbereich 130
8.4.2 Die praktische Bedeutsamkeit 130
Odds Ratio 131
Effektstärke (ES oder d-Wert) 132
Aufgeklärte Varianz - Varianzanalyse 133
Determinationskoeffi zient (r2) 138
8.4.3 Prüfung von Modellen: Mehrebenenanalyse 140
9. Perspektiven 142
9.1 Konzeptionelle Grenzen und Gemeinsamkeiten 142
9.2 Methodologische Folgerungen 149
9.2.1 Das Besondere pädagogischer Fragestellungen 150
9.2.2 Folgerungen für die Hermeneutik 150
9.2.3 Folgerungen für die Empirie 151
9.2.4 Oszillieren 152
9.3 Methodische Folgerungen 154
9.3.1 Sekundär- und Meta-Analysen 154
9.3.2 Methodische Triangulation 155
9.3.3 Daten hermeneutisch analysieren 157
9.4 Theoretische Folgerungen 159
9.4.1 Zirkularität 159
9.4.2 Gegenstandsbezogene Theoriebildung 160
9.4.3 Theoretische Triangulation 162
9.4.4 Der antinomische Blick 163
9.5 Professionalisierung fördern 166
Register 168
Literatur 172
... weniger
Autoren-Porträt von Jörg Schlömerkemper
Prof. Dr. Jörg Schlömerkemper ist emeritiert und lehrte an der Universität Göttingen und Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Schlömerkemper
- 176 Seiten, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3781517055
- ISBN-13: 9783781517059
- Erscheinungsdatum: 15.09.2010
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