Kreative Therapien in der Psychoanalyse
Tanz, Musik, Theater
Unbewusstes artikuliert sich nicht nur mittels Sprache, sondern auch über den Körper. Der Band bietet dem Leser durch Fallgeschichten und gut verständliche Erläuterungen einen Einblick in Tanz-, Musik- und Theatertherapie und gibt Anregungen für die eigene...
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Produktinformationen zu „Kreative Therapien in der Psychoanalyse “
Unbewusstes artikuliert sich nicht nur mittels Sprache, sondern auch über den Körper. Der Band bietet dem Leser durch Fallgeschichten und gut verständliche Erläuterungen einen Einblick in Tanz-, Musik- und Theatertherapie und gibt Anregungen für die eigene Beschäftigung mit diesen kreativen Therapien.
Klappentext zu „Kreative Therapien in der Psychoanalyse “
Die Einsicht, dass der Mensch nicht einen Körper hat, sondern sein Körper ist, erfordert ein erweitertes Verständnis von Psychoanalyse. Unbewusstes artikuliert sich nicht nur mittels Sprache, sondern auch über den Körper. Deshalb gelten den Autoren Tanz-, Musik- und Theatertherapie als wichtige Ergänzung zum therapeutischen Gespräch. Der Band bietet dem Leser durch Fallgeschichten und gut verständliche Erläuterungen einen Einblick in die nonverbalen, körperzentrierten Verfahren und gibt Anregungen für die eigene Beschäftigung mit diesen kreativen Therapien.
Inhaltsverzeichnis zu „Kreative Therapien in der Psychoanalyse “
InhaltEinführungVon Thomas Rosky Musik als Welt-, Fremd- und SelbsterfahrungVon Rolf Schmidts Analytische Musiktherapie im Rahmen der Dynamischen Psychiatrie Das Problem der Ganzheitlichkeit und die Musiktherapie Die Zeit, die Musik und die Musiktherapie Der Einzelne und die Gruppe »Musik ist klingende Gruppendynamik«Tanztherapie - Bewegte GeschichtenVon Gertraud Reitz Bewegte Geschichten Familienkrieg statt Entwicklung Tanz in das Leben - Ein autobiografischer Exkurs Die Ursprünge der Tanztherapie Die zentrale Rolle der Gruppe Diagnostik und Indikation Die Aufgabe der Therapeutin in der Tanztherapie Der therapeutische Rahmen Identität zwischen Entwicklung und Widerstand Wie Tanztherapie heilt Bühnentanz und Tanztherapie - Ein kulturgeschichtliches ZusammentreffenVon Susanne Reitz Der europäische Ausdruckstanz Die Pionierinnen der Tanztherapie Der amerikanische modern dance und seine postmodernen Nachfolger Postmoderner Tanz und Tanztheater in EuropaPsychoanalytische TheatertherapieVon Ingeborg Urspruch Kultische Ursprünge des Theaters Theater als Therapie Psychoanalytische Theatertherapie in der Dynamischen Psychiatrie K. S. Stanislawski und die Theatertherapie Unbewusstes Agieren des Theaterstückes auf der gruppendynamischen Ebene Die Aufführung - Ein Traum wird Wirklichkeit Freies Spiel und Improvisation Die kreativ-künstlerische Dimension Psychoanalytische Theatertherapie - Eine Möglichkeit konstruktiven Ausagierens für Borderline-Patienten Ethische Aspekte in der Psychoanalytischen Theatertherapie Was Patienten über die Theatertherapie sagenAnhang Literatur Bildnachweis Institute für Tanztherapie Pionierinnen der Tanztherapie Register
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ingeborg Urspruch , Thomas Rosky , Rolf Schmidts
- 2011, 176 Seiten, Maße: 16,5 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837921085
- ISBN-13: 9783837921083
Rezension zu „Kreative Therapien in der Psychoanalyse “
»Mit fundiertem Fach- und Hintergrundwissen zum einen und konkreten Beispielen zum anderen fungiert das Buch als sehr guter Einstieg in die Thematik der sich immer weiter ausbreitenden korperzentrierten Therapieformen. Nicht zuletzt die Vielgestaltigkeit der verschiedenen Unterkapitel macht die Lektüre abwechslungsreich und interessant - lohnend für jeden, der sich mit kreativer Psychotherapie auseinandersetzen mochte!« Johanna Thiess in Die Tonkunst, April 2012 »Die Autorinnen und Autoren G. Reitz, S. Reitz, Schmidts, Urspruch und Rosky haben in ihren anspruchsvollen und dennoch gut lesbaren Ausführungen über kreative Therapien in der Psychoanalyse eindrücklich die hohe Bedeutung der vorsprachlichen und protosymbolischen Interaktionsformen im psychotherapeutischen Geschehen dargestellt und zugleich am obersten Prinzip der Psychoanalyse als Behandlung festgehalten.« Prof. Dr. Margret Dörr, www.socialnet.de, 16. April 2012
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