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Einkehr zum tödlichen Frieden / Kriminalistin Katja Klein Bd.1

Ein Eifel-Krimi
 
 
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Bis in die hinterste Eifel muss die Großstädterin Katja Klein reisen, um endlich ihren Bruder kennenzulernen. Schließlich findet sie ihn - erschlagen in einer Blutlache. Wie soll sie beweisen, dass sie dem Mann noch nie zuvor begegnet ist? Furchtlos...
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Kommentare zu "Einkehr zum tödlichen Frieden / Kriminalistin Katja Klein Bd.1"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Schmankerl unten den Regionalkrimis, so beschreiben die Ruhr Nachrichten den ersten Band der Reihe um Katja Klein und den Ort Kehr. (Vergleiche auch den Titel) Das es sich zweifelsohne um einen regionalen Krimi handelt, lässt auch schon das Cover vermuten.

    Schon nach den ersten Sätzen hat mich MARTINA KEMPFF fest in Griff. Schnell beginnt beginnt die Story um Katjas Bruder spannend zu werden. Sie, als echte Großstadtpflanze aus Berlin, trifft auf ländliches Idyll, samt Bewohner. Nun gut, diese Bewohner sind auch aufgrund ihrer regionalen Lage sehr speziell. Deutschland oder Belgien? Diese Frage begleitet den Leser durch das gesamte Buch. Die Zuständigkeiten der Behörden müssen geklärt werden, länderspezifische Gesetze und Verordnungen gilt es zu erläutern, und auch die sprachlichen Unterschiede werden sehr fein ausgearbeitet. Hier ist eine Autorin am Werk, die wirklich weiß, wovon sie spricht.

    Sehr interessant und speziell sind auch die Lebensmittelkombinationen, die Katja regelmäßig zu sich nimmt. Manches klingt sehr lecker, anderes wiederum sehr .... na ja, sagen wir gewöhnungsbedürftig.

    Fazit:

    Mich hat der Krimi sehr gut unterhalten. Ich liebe diese Idylle, auch wenn Sie mit Mord gespickt ist. Die Protagonistin habe ich in mein Herz geschlossen und bin gespannt, wie alles weiter geht.

    Für Krimi Fans die Lokalkolorit mögen, ist diese Reihe sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 05.03.2021

    Als eBook bewertet

    „...Mein Fett ist mein Panzer, meine Figur mein Statement, und ich denke nur ans Abnehmen, wenn ich den Reißverschluss meiner Jeans nicht zuziehen kann. Ein Garderobenwechsel auf Größe 50 ist einfach zu zeitraubend...“

    Mit diesen Worten charakterisiert Katja Klein sich selbst. Sie ist in Berlin aufgewachsen, hat ihren Job als Modejournalistin verloren und wurde von ihrem langjährigen verheirateten Freund abserviert. Am meisten getroffen aber hat sie der Tod ihrer Mutter. In ihren Unterlagen findet sie den Hinweis, dass sie in der Eifel einen Halbbruder hat. Kurzerhand macht sie ich auf nach Kehr, um ihn zu treffen. Er liegt tot in einer Krippe.
    Die Autorin hat mit diesen Buch eine Krimireihe begonnen, von der ich spätere Bände kenne. Es wurde Zeit für den Anfang.
    Die Geschichte zeichnet sich durch ihren ausgefeilten Schriftstil aus, in dem eine Menge an feinem Humor mitschwingt. Auch der Handlungsort ist etwas Besonderes. Wir befinden uns im „Dreiländereck“ Belgien, NRW und Rheinland - Pfalz. Das Haus ihres Bruders liegt auf belgischen Gebiet, das Bauerngut auf der anderen Straßenseite in Rheinland – Pfalz. Das hat auch Konsequenzen für die Ermittlungen, wie es ein Polizist so schön formuliert:

    „...Ein Toter in Belgien, einer in Rheinland – Pfalz und einer bei uns in NRW. So etwas hat es noch nie gegeben. Das muss irgendwie koordiniert werden...“

    Logischerweise werde ich mit unterschiedlichen Dialekten konfrontiert.
    Katjas Mutter hat ihr Heimat verlassen, als sie schwanger war und ist nie zurückgekehrt. Katja mischt fleißig bei den Ermittlungen mit und stößt auf eine Menge an Geheimnissen in ihrer Familiengeschichte. Plötzlich kommen Dinge ans Licht, die man gekonnt unter den Teppich gekehrt hatte. Familienbeziehungen werden völlig neu aufgerollt.
    Gleichzeitig erhalte ich einen Einblick in die historischen Geschehnisse der Gegend.
    Was mich immer wieder zum Kopfschütteln bringt, sind Katjas Speisekreationen. Sie mischt süß mit sauer und bitter mit scharf, für mich stellenweise unvorstellbar.
    Ich mag Katjas trockenen Humor:

    „...Vielleicht haben die Krimiautoren doch recht, und in der Eifel wimmelt es nur so von Leichen. Heute ist mein zweiter Tag hier, und ich entdecke bereits den zweiten Toten...“

    Zu den besonderen Leckerbissen gehört das Verhältnis von Katja zu den belgischen Polizisten Marcel Langer. Es lässt sich kaum mit Worten richtig beschrieben, gibt der Geschichte aber sein eigenes Flair.
    Der Krimi hat mir ausgezeichnet gefallen. Er kombiniert eine spannende Handlung mit einer verwickelten Familiengeschichte und historischen Bezügen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Schmankerl unten den Regionalkrimis, so beschreiben die Ruhr Nachrichten den ersten Band der Reihe um Katja Klein und den Ort Kehr. (Vergleiche auch den Titel) Das es sich zweifelsohne um einen regionalen Krimi handelt, lässt auch schon das Cover vermuten.

    Schon nach den ersten Sätzen hat mich MARTINA KEMPFF fest in Griff. Schnell beginnt beginnt die Story um Katjas Bruder spannend zu werden. Sie, als echte Großstadtpflanze aus Berlin, trifft auf ländliches Idyll, samt Bewohner. Nun gut, diese Bewohner sind auch aufgrund ihrer regionalen Lage sehr speziell. Deutschland oder Belgien? Diese Frage begleitet den Leser durch das gesamte Buch. Die Zuständigkeiten der Behörden müssen geklärt werden, länderspezifische Gesetze und Verordnungen gilt es zu erläutern, und auch die sprachlichen Unterschiede werden sehr fein ausgearbeitet. Hier ist eine Autorin am Werk, die wirklich weiß, wovon sie spricht.

    Sehr interessant und speziell sind auch die Lebensmittelkombinationen, die Katja regelmäßig zu sich nimmt. Manches klingt sehr lecker, anderes wiederum sehr .... na ja, sagen wir gewöhnungsbedürftig.

    Fazit:

    Mich hat der Krimi sehr gut unterhalten. Ich liebe diese Idylle, auch wenn Sie mit Mord gespickt ist. Die Protagonistin habe ich in mein Herz geschlossen und bin gespannt, wie alles weiter geht.

    Für Krimi Fans die Lokalkolorit mögen, ist diese Reihe sehr zu empfehlen.

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