Kritik der Vulgärökonomie
Das Wissen des "gebildeten Publikums" über wirtschaftliche Zusammen- hänge ist lückenhaft und von Vereinfachungen auf der Basis falscher Theorien (Vulgärökonomie) geprägt. Interessengruppen nutzen diese Theorien, um ihre Ansprüche durchzusetzen; der Staat...
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Produktinformationen zu „Kritik der Vulgärökonomie “
Klappentext zu „Kritik der Vulgärökonomie “
Das Wissen des "gebildeten Publikums" über wirtschaftliche Zusammen- hänge ist lückenhaft und von Vereinfachungen auf der Basis falscher Theorien (Vulgärökonomie) geprägt. Interessengruppen nutzen diese Theorien, um ihre Ansprüche durchzusetzen; der Staat nutzt sie, um seine Interventionen zu rechtfertigen. So werden die Gesetze der freien Marktwirtschaft nicht beachtet, was zu wirtschaftlichen Krisen führt. Die Kritik der Vulgärökonomie, die Aufklärung über wirtschaftliche Zusammenhänge, soll dazu beitragen, die staatliche Einmischung und die Ansprüche der Interessenverbände zurückzuweisen.
Inhaltsverzeichnis zu „Kritik der Vulgärökonomie “
Aus dem Inhalt: Kritik der staatlichen Interventionen - Kritik des Anspruchsdenkens - Aufklärung über wirtschaftliche Zusammen- hänge - Plädoyer für die wirtschaftlichen Gesetzmässigkeiten der Marktwirtschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: R. Farsky
- 1984, Neuausg., 141 Seiten, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820452354
- ISBN-13: 9783820452358
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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