Kultur des Sterbens
Bedingungen für das Lebensende gestalten
Das Jahr 1999 wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der älteren Menschen" ausgerufen. Die Absicht des Aufrufes ist eindeutig. Alte Menschen haben Potentiale, Vitalität und Ressourcen und sind aktiv ins gesellschaftliche Leben...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kultur des Sterbens “
Das Jahr 1999 wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der älteren Menschen" ausgerufen. Die Absicht des Aufrufes ist eindeutig. Alte Menschen haben Potentiale, Vitalität und Ressourcen und sind aktiv ins gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Aus dem Dokument der Vereinten Nationen geht auch hervor: Sterben wird nicht thematisiert. Aber tagtäglich sterben alte Menschen. Und sie sterben eher nicht zu Hause, sondern in den Heimen, die ihnen vielleicht ein Zuhause geworden sind.
In diesem Buch steht die letzte Lebensphase älterer Menschen im Mittelpunkt. Was sind die Bedürfnisse älterer Menschen? Was müssen Angehörige, Pflegende, Ärzte, Psychologen, Seelsorger, die Leitungen und Trägerverantwortlichen im Altenbereich wissen? Was ist zu tun und was ist zu lassen, wenn nichts mehr zu machen ist? Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven werden erstmals Bausteine einer palliativen Geriatrie aus verschiedenen europäischen Ländern zusammengetragen.
In diesem Buch steht die letzte Lebensphase älterer Menschen im Mittelpunkt. Was sind die Bedürfnisse älterer Menschen? Was müssen Angehörige, Pflegende, Ärzte, Psychologen, Seelsorger, die Leitungen und Trägerverantwortlichen im Altenbereich wissen? Was ist zu tun und was ist zu lassen, wenn nichts mehr zu machen ist? Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven werden erstmals Bausteine einer palliativen Geriatrie aus verschiedenen europäischen Ländern zusammengetragen.
Klappentext zu „Kultur des Sterbens “
Das Jahr 1999 wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der älteren Menschen" ausgerufen. Die Absicht des Aufrufes ist eindeutig. Alte Menschen haben Potentiale, Vitalität und Ressourcen und sind aktiv ins gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Aus dem Dokument der Vereinten Nationen geht auch hervor: Sterben wird nicht thematisiert. Aber tagtäglich sterben alte Menschen. Und sie sterben eher nicht zu Hause, sondern in den Heimen, die ihnen vielleicht ein Zuhause geworden sind.In diesem Buch steht die letzte Lebensphase älterer Menschen im Mittelpunkt. Was sind die Bedürfnisse älterer Menschen? Was müssen Angehörige, Pflegende, Ärzte, Psychologen, Seelsorger, die Leitungen und Trägerverantwortlichen im Altenbereich wissen? Was ist zu tun und was ist zu lassen, wenn nichts mehr zu machen ist? Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven werden erstmals Bausteine einer palliativen Geriatrie aus verschiedenen europäischen Ländern zusammengetragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Kultur des Sterbens “
Aus dem Inhalt1. Ambivalenzen des Sterbens- Einschätzungen zum gegenwärtigen Umgang mit dem Sterben und den Sterbenden
2. Sterbebegleitung und Bedingungen des Sterbens
3. Organisationsentwicklung im Krankenhaus
4. Berufsübergreifende Herausforderungen des Umgangs mit Sterbenden in den Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens
Autoren-Porträt
Andreas Heller, Prof. Dr. M.A.: Inhaber des Lehrstuhls für Palliative Care und OrganisationsEthik an der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt, Graz, Wien; Leiter des MAS-Studiengangs Palliative Care und des Interdisziplinären DoktorandInnenkollegs, Heraugeber der Zeitschrift: Praxis Palliative Care.
Bibliographische Angaben
- 2000, Neuaufl., 140 Seiten, Maße: 13,9 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Heller, Andreas
- Herausgegeben: Andreas Heller, Katharina Heimerl, Christian Metz
- Verlag: Lambertus-Verlag
- ISBN-10: 3784112315
- ISBN-13: 9783784112312
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