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Kurz mal mit dem Universum plaudern

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Manchmal ist das Leben echt nervig, aber das ist es wert - Preston Norton über zwei ungleiche Freunde mit einer ungewöhnlichen Mission. Für Fans von John Green und David Levithan

Wie eine total bekloppte, aber irgendwie bedeutungsvolle Liste Cliff...
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Kommentare zu "Kurz mal mit dem Universum plaudern"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 11.03.2022

    Ein Leben als Außenseiter und dann wird alles anders

    Cliff lebt in einem Trailerpark in Happy Valley, doch für ihn ist überhaupt nichts happy. Vor einem Jahr hat sich sein Bruder das Leben genommen. Shane war sein ganzer Halt, sein bester und auch irgendwie einziger Freund und jetzt ist er ganz allein. In der Schule hat er schlimmstes Mobbing zu ertragen, sein Vater ist Alkoholiker und lässt kein gutes Haar an ihm und seine Mutter, sie hat einfach nicht die Kraft, sich dem Vater entgegen zu stellen. Das alles ist schon sehr schwer zu ertragen. Doch dann ändert sich etwas. Aaron, einer der Mitschüler, die ihn mit am Ärgsten schikaniert hat, hat eine Nahtoderfahrung. Dabei wird ihm von Gott aufgetragen, ein To-Do-Liste abzuarbeiten, um die Schule wieder zu einem besseren Ort zu machen und derjenige, der ihm dabei helfen soll, ist ausgerechnet Cliff, den er zuvor immer als 'Neandertaler' beschimpft hat. Cliff ist natürlich überrascht über das Angebot und auch misstrauisch, ob da nicht irdendeine Gemeinheit dahinter steckt, aber zu seiner eigenen Überraschung sagt er ja zu dem gemeinsamen Unternehmen. Den Weg, den die beiden nun zusammen gehen, er hat Höhen und Tiefen, aber es gibt da eine Menge Dinge, die sie wieder richtig rücken. Beide wachsen daran und vor allem Cliff kann vieles für sich klären, gerade auch, was seinen Bruder angeht.
    Dieses Buch, das ist eine richtig tolle Geschichte, ein wenig skuril, sehr echt, manchmal tieftraurig, aber auch von Humor und Freude getragen. Sie erzählt vom Leben, das einen auch schon als Jugendlicher sehr niederdrücken kann und von einer Freundschaft, die eigentlich undenkbar war. Was bleibt, ist ganz viel Empathie und einfach ein gutes Gefühl. Und wenn es bei dir gerade auch nicht so rosig aussieht, nie die Hoffnung aufgeben. An der nächsten Ecke wartet vielleicht ja schon die ganz große Wende oder eben eine kleinere. Auch das funktioniert.
    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ani, 28.04.2022

    In „Kurz mal mit dem Universum plaudern“ von Preston Norton geht es um Cliff, einen Teenager und Außenseiter, der in der Highschool gemobbt wird. Als jedoch der beliebteste Schüler der Schule, Aaron, nach einer Nahtoderfahrung plötzlich bei einer „To-Do Liste“, die er von Gott erhalten hat, Cliffs Unterstützung benötigt, gehen die beiden Jungen auf eine gemeinsame Mission, die sie zu Freunden macht.

    Es ist ein amüsanter und sehr ironischer Jugendroman, der meiner Meinung nach zu viele Filmanspielungen enthält. Dabei werden jedoch sehr wichtige Themen wie Freundschaft, Suizid und das Leben nach dem Verlust geliebter Menschen behandelt. Dabei ist die Sprache sehr jugendlich. Die vielen Filmzitate und teilweise übertriebenen Schimpfwörter und Vergleiche stören meiner Meinung nach den Lesefluss. Ich hätte mir die Geschichte etwas realitätsnäher und vielleicht auch ernster gewünscht, da nun mal auch sehr ernste Inhalte behandelt werden und diese auch im Jugendalter nicht einfach mit Filmvergleichen weggelächelt werden können!

    Daher war für mich aus der Geschichte keine Lehre (wie man z.B. mit Schicksalsschlägen im Jugendalter umgehen kann) ersichtlich. Womöglich war das auch nicht die Intention des Autors, aber dann verstehe ich nicht die Behandlung dieser doch tiefgreifenden und ernsten Aspekte des Lebens.

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