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Die Naturgeschichte der Drachen / Lady Trents Memoiren Bd.1

Die Naturgeschichte der Drachen
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Lady Trent ist die herausragendste und erfolgreichste Drachenforscherin der Welt. Einst war sie ein junges Mädchen, vernarrt in Bücher und lernbegierig, das den erstickenden Konventionen ihrer Zeit trotzte und ihren guten Ruf, ihre Zukunft und ihre zarte...
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Kommentare zu "Die Naturgeschichte der Drachen / Lady Trents Memoiren Bd.1"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roman-Tipps.de, 09.10.2020

    Als eBook bewertet

    Wenn es ein Fabelwesen gibt, von dem ich einfach nicht genug lesen und sehen kann, dann sind es Drachen. Somit waren Cover und Titel des Fantasy-Romans „Die Naturgeschichte der Drachen“ von Marie Brennan bereits Liebe auf den ersten Blick und es wanderte zügig auf meinen SuB, wo es leider auch etwas lange warten musste. Oder auch zum Glück, denn so konnte ich das Buch in einer gemeinsamen Leserunde mit den beiden Bloggerinnen Vivka von „A Winter Story“ und Roberta von „Das Bambusblatt“ lesen. Es ist der erste Band einer mehrbändigen Reihe um die berühmte Drachenforscherin Lady Trent (Isabella) und bietet eine erfrischend andere Art von Drachenfantasy kombiniert mit Historie, die mich beeindrucken konnte und mir sehr gut gefallen hat.


    Erinnerungen der berühmtesten Drachenforscherin der Welt


    „Drachen, Schmuggler, Ruinen – gibt es irgendeine Gefahr, in die Sie nicht blindlings laufen?“


    (S. 174 des eBooks „Die Naturgeschichte der Drachen“ von Marie Brennan, Cross Cult Verlag)



    „Die Naturgeschichte der Drachen“ von Marie Brennan wird aus der Sicht von Lady Trent (Isabella) in Form von Erinnerungen und in der Ich-Erzählperspektive erzählt, wobei der Leser hin und wieder auch direkt angesprochen wird. Da es ihre Erinnerungen sind, weiß man bereits von Anfang an, dass Isabella zu einer berühmten Drachenforscherin, einer Pionierin auf diesem Gebiet, geworden ist und nun von ihrem Weg dorthin berichtet. Im Auftaktband erfährt man somit so einiges über ihre Jugend und ihr erstes Abenteuer im Alter von 19 Jahren in Vystrana. Für Isabella geht ein langersehnter Wunsch in Erfüllung, als ihr die einmalige Chance geboten wird, bei einer Expedition in die Wälder und Berge von Vystrana nach Drachen zu suchen und diese zu erforschen. Doch im kalten und abweisenden Vystrana angekommen, stößt sie auf so einige Probleme. Diese reichen von ungemütlichen Begebenheiten und Strapazen auf der Reise, Schwierigkeiten bei der Verständigung mit der Bevölkerung aufgrund von anderen Sprachen und einer anderen Kultur, abergläubische Menschen, kaltem Wetter, der Schwierigkeit sich neuen Lebensbedingungen anzupassen, Schmugglern und Ruinen bis hin zu blutigen Angriffen der Drachen. Denn entgegen ihrer Gewohnheit greifen Drachen seit einiger Zeit Menschen an. Isabella und die anderen Expeditionsteilnehmer versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – und machen dabei nicht nur eine unglaubliche Entdeckung, sondern geraten in noch gewaltigere Probleme.


    Außergewöhnlicher Fantasy-Roman


    „Ich hatte davon gesprochen, dass in mir ein Drache lebte. Zum ersten Mal fühlte ich ihn nicht nur in meinem Verlangen nach Freiheit, sondern in einem raubtierhaften Trieb zu töten.“


    (S. 287 des eBooks „Die Naturgeschichte der Drachen“ von Marie Brennan, Cross Cult Verlag)



    Diese spannende Story bietet einiges, womit sie sich von anderen Drachengeschichten abhebt. Es ist eine wirklich schöne und erfrischend andere Erfahrung einen Roman um Drachen zu lesen, der in einer Welt angesiedelt ist, die unserem 18./19. Jahrhundert sowohl im Hinblick auf die erdrückenden Konventionen als auch auf Kleidung etc. ähnelt. Denn in dieser Zeit ist der Zugang zu Wissen und Büchern für eine Frau schwierig und wird als skandalös betrachtet. Ebenso weisen einige der Länder in „Die Naturgeschichte der Drachen“ Ähnlichkeiten mit realen Ländern auf. So wirkt z. B. Scirland, wo Isabella aufgewachsen ist, wie England. Durch die geschickte Beschreibung der unserer Vergangenheit nachempfundenen Zeit in Kombination mit der Selbstverständlichkeit in dieser Geschichte, dass Drachen existieren und es über sie eine eigene Forschung gibt mit Erklärungen über ihre Anatomie und Verhalten etc., scheinen Drachen deutlich realer zu wirken. Das ist einer dieser Punkte, den ich hier absolut gelungen finde.

    Auch die Charaktere passen perfekt in die Geschichte. Mit der neunzehnjährigen Isabella hat die Handlung eine Protagonistin bekommen, mit der keine Langeweile aufkommen kann. Sie ist verrückt nach Drachen, eine wissbegierige Naturforscherin, geht unbeirrt ihren Weg, kämpft mit Überzeugungskraft und Begeisterung für ihren größten Traum, nämlich Drachen zu erforschen, stürzt sich von einem gefährlichen Abenteuer ins nächste und geht eine Menge Gefahren für die Wissenschaft ein. Da die Geschichte aus der Sicht ihres älteren und berühmten Ichs erzählt wird, bekommt der angenehme Schreibstil eine wunderbar nüchterne als auch amüsante Note, wodurch ich hin und wieder zum Schmunzeln gebracht wurde. Ab und zu fehlte mir ein Spannungsbogen, dennoch blieb die Geschichte ununterbrochen interessant. Und am Ende wird es dann auch noch etwas schaurig und emotional.

    Optisch ist das Buch auch ein wahrer Blickfang. Zum einen ist das Cover definitiv außergewöhnlich und passt ganz wunderbar zu der Handlung, zum anderen finden sich im Buch immer mal wieder schöne Illustrationen und vorne gibt es eine Karte der Welt.

    „Die Naturgeschichte der Drachen“ ist von der Handlung her ein abgeschlossener Band, doch es warten noch mehr Abenteuer auf Lady Trent (Isabella). Ich freue mich schon auf Dezember, denn dann geht es weiter mit der Leserunde zum zweiten Band der Reihe.

    Fazit:

    Eine großartige, spannende und abwechslungsreiche Drachenfantasy-Geschichte um eine mutige Frau und ihre Abenteuer mit einem Schauplatz wie aus dem wirklichen 18./19. Jahrhundert. Leseempfehlung!

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