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Roter Nebel / Lars Winkler Bd.2

Thriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Mitten in der heißen Wahlkampfphase wird Kopenhagens Oberbürgermeister Mogens Winther-Sørensen tot in seiner Wohnung aufgefunden. Einzige Zeugin ist die junge Prostituierte Serafine. Sie leugnet, etwas mit dem Mord zu tun zu haben, und streitet zudem jeden...
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Kommentare zu "Roter Nebel / Lars Winkler Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Gelinde R., 01.02.2017

    Roter Nebel, von Jakob Melander

    Cover:
    Ein schönes, aber nichtssagendes „allerwelts“ Cover.

    Inhalt:
    Handlungsort: Kopenhagen ( + Hamburg).
    Der Oberbürgermeister von Kopenhagen, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Nachbar ruft die Polizei als er die offene Tür entdeckt.
    Neben der Leiche sitzt eine junge Prostituierte, es stellt sich heraus, dass Serafine eine Transsexuelle ist. Sie leugnet jeden sexuellen Kontakt, schweigt ansonsten aber. Auch das Umfeld, besonders aber die Mutter, schweigen bzw. boykottieren sogar die Ermittlungen.
    Kommissar Lars Winkler erkennt, dass der Mord irgendetwas mit der Vergangenheit des Ermordeten zu tun haben muss.
    Und Schicht für Schicht deckt er die schrecklichen Ereignisse von damals auf.

    Meine Meinung:
    Ein ganz schön gruseliger Einstieg macht neugierig auf das Buch.
    Doch dann wird es erst mal etwas verwirrend. Sehr viele Namen und verschiedenen Handlungsstränge. Es geht oft recht durcheinander und Sachverhalte werden irgendwie verdreht.
    Die Konstellationen der Protagonisten und ihr Verhältnis unter – und zueinander (eher auch im Privaten) waren mir nicht immer klar.
    Das Privatleben des Ermittler Lars, nimmt mir auch zu viel Raum ein.
    Es gibt immer Wechsel von der Gegenwart zu einer Handlung in der Vergangenheit von 1999, aber auch in der Vergangenheit ist nicht alles klar zu durchschauen.
    Dem Ermittler Lars, und der Polizei unterlaufen sehr viele Fehler, und irgendwie lernen sie auch nichts dazu.
    Im letzten Drittel wird es dann hoch dramatisch und Spannend, hier konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Der Schreibstil ist flüssig und vor allem die Spannung am Schluss wird gut gesteigert und es gibt noch eine absolute Überraschung.

    Autor:
    Jakob Melander, 1965 geboren, studierte an der Universität Kopenhagen. Dies ist der zweite Band um den Polizisten Lars Winkler.

    Mein Fazit:
    Trotz einiger Schwächen am Anfang (vielleicht empfinde die ja auch nur ich), kann ich dem Buch eine absolut spannende Handlung bescheinigen und es ging in eine ganz andere Richtung als ich gedacht habe.
    Von mir 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelinde R., 01.02.2017 bei bewertet

    Roter Nebel, von Jakob Melander

    Cover:
    Ein schönes, aber nichtssagendes „allerwelts“ Cover.

    Inhalt:
    Handlungsort: Kopenhagen ( + Hamburg).
    Der Oberbürgermeister von Kopenhagen, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Nachbar ruft die Polizei als er die offene Tür entdeckt.
    Neben der Leiche sitzt eine junge Prostituierte, es stellt sich heraus, dass Serafine eine Transsexuelle ist. Sie leugnet jeden sexuellen Kontakt, schweigt ansonsten aber. Auch das Umfeld, besonders aber die Mutter, schweigen bzw. boykottieren sogar die Ermittlungen.
    Kommissar Lars Winkler erkennt, dass der Mord irgendetwas mit der Vergangenheit des Ermordeten zu tun haben muss.
    Und Schicht für Schicht deckt er die schrecklichen Ereignisse von damals auf.

    Meine Meinung:
    Ein ganz schön gruseliger Einstieg macht neugierig auf das Buch.
    Doch dann wird es erst mal etwas verwirrend. Sehr viele Namen und verschiedenen Handlungsstränge. Es geht oft recht durcheinander und Sachverhalte werden irgendwie verdreht.
    Die Konstellationen der Protagonisten und ihr Verhältnis unter – und zueinander (eher auch im Privaten) waren mir nicht immer klar.
    Das Privatleben des Ermittler Lars, nimmt mir auch zu viel Raum ein.
    Es gibt immer Wechsel von der Gegenwart zu einer Handlung in der Vergangenheit von 1999, aber auch in der Vergangenheit ist nicht alles klar zu durchschauen.
    Dem Ermittler Lars, und der Polizei unterlaufen sehr viele Fehler, und irgendwie lernen sie auch nichts dazu.
    Im letzten Drittel wird es dann hoch dramatisch und Spannend, hier konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Der Schreibstil ist flüssig und vor allem die Spannung am Schluss wird gut gesteigert und es gibt noch eine absolute Überraschung.

    Autor:
    Jakob Melander, 1965 geboren, studierte an der Universität Kopenhagen. Dies ist der zweite Band um den Polizisten Lars Winkler.

    Mein Fazit:
    Trotz einiger Schwächen am Anfang (vielleicht empfinde die ja auch nur ich), kann ich dem Buch eine absolut spannende Handlung bescheinigen und es ging in eine ganz andere Richtung als ich gedacht habe.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    renate w., 06.09.2015

    Es ist Wahlkampf in Kopenhagen, da wird der Oberbürgermeister Mogens Winter-Sørensen ermordet in seine Wohnung aufgefunden. Die einzige Zeugin, die Prostituierte Serafine, kann nichts zu dem Täter sagen, den sie aus der Wohnung des Ermordeten flüchten sah.

    Kommissar Lars Winkler kommt mit seinen Ermittlungen nicht weiter. Mogens Mutter Merethe ist Wirtschaftsministerin und befindet sich gerade im Wahlkampf. Ihr Sohn sollte einmal in die höchsten Politikerkreise aufsteigen. Sie und ihr Mann Arne zeigen kaum Emotionen und wirken sehr gefasst. Lars hat das Gefühl, dass sie etwas verheimlichen und gar kein Interesse daran haben, dass der Täter gefasst wird.

    Interessant an diesem Roman ist die Tatsache, dass immer wieder Szenen wechseln von der Vergangenheit in die Gegenwart, wo man Stück für Stück dem damaligen Verbrechen zum jetzigen näher kommt. Ohne, dass man den Faden verlieren würde.

    Lars Winkler hat auch noch mit privaten Problemen zu kämpfen. Die Scheidung von seiner Frau Elena läuft gerade und sein Vorgesetzter Ulrik ist ihr neuer Freund.

    Es stellt sich heraus, dass Serafine als Transsexuelle lebt und als Bub aus dem Kosovo geflohen ist und um Asyl angesucht hat.

    Die Ermittlungen gestalten sich nicht einfach, da wichtige Zeitdokumente vom Geheimdienst im Auftrag von Mogens Mutter entwendet werden. Wikipedia Artikel werden ständig manipuliert, somit ist es für Winkler kaum möglich Spuren gezielt weiter zu verfolgen.

    Serafine versucht inzwischen alles um sich um operieren zu lassen. Doch die Polizei verhindert dies in letzter Minute. Ihre beiden Onkeln werden kurz darauf ermordet aufgefunden. Hängt die Ermordung des Oberbürgermeisters mit diesem Verbrechen zusammen?

    Langsam setzt sich ein Puzzleteil mit dem anderen zusammen bis Sanne, eine Kollegin von Lars, und Serafine, dem wahren Mörder gegenüberstehen. Können sie noch rechtzeitig gerettet werden?

    Der Thriller besitzt viele Komponenten die ihn lesenswert machen. Spannung bis zur letzten Seite, menschliche Abgründe die offenbart werden und sehr emotionale Szenen. Besonders die Seelenqual von Serafine, die im falschen Körper steckt, beschreibt der Autor Jakob Melander sehr intensiv und manchmal auch erschreckend bildlich, sodass man mit ihr mit leidet.

    Kleine Schwachstellen in dem Roman sind häufige Straßen- und Ortsnamen die etwas verwirrend waren und als störend empfand ich auch, dass Lars Winkler in jeder Szene geraucht hat. Manche Handlungsabläufe sind etwas unlogisch aufgebaut, dafür sind diverse Charaktere wieder sehr gut beschrieben.

    Ansonsten war es ein spannender Thriller, den man dank der kurzen Kapiteln schnell lesen konnte.

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