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Lass Gott aus dem Spiel

Mitch Bergers dritter Fall. Thriller
 
 
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Ein Thriller aus der Hauptstadt des Verbrechens
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Bestellnummer: 132558362

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Kommentare zu "Lass Gott aus dem Spiel"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 30.08.2020

    Dieser Thriller ist mein erster aus der bislang dreiteiligen um Journalisten Mitch Berger.

    Berger soll gemeinsam mit Reporterkollegen Enis eine Reportage über das Bahnhofsviertel in Frankfurt schreiben. Dieses Viertel ist, wie fast jedes Bahnhofsviertel, ein Potpourri von unterschiedlichen Menschen und ihren Schicksalen. Es geht um Drogenhandel, offene und versteckte Prostitution, Gier, Immobilienspekulation und Bandenkriege.

    Meine Meinung:

    Obwohl zahlreiche zwielichtige Gestalten das Buch bevölkern, ist es in meinen Augen kein echter Thriller. Das Auftreten von rivalisierenden Gruppen amerikanischer Geheimdienste in Deutschland, die ihre persönlichen Rachegelüste befriedigen wollen, bedeutet keine Hochspannung. Das meiste ist ziemlich vorhersehbar. Der Autor nimmt Anleihe an echten Ereignissen, um so eine Art Wirklichkeit entstehen zu lassen.

    Die Charaktere sind ein wenig klischeehaft. So treten neben einem ehemaligen, korrupten Polizisten, ein Auftragskiller aus dem früheren Jugoslawien, mehrere gescheiterte und enttäuschte Existenzen, Elitesoldaten, die mit Muslimen noch ein Hühnchen zu rupfen haben sowie eine Investorengruppe, die eine bestimme Liegenschaft im Viertel haben möchte, koste es, was es wolle, auf. Daraus hätte ein spannender Thriller werden können. Ist es aber nicht, denn vor allem der Hauptdarsteller Mitch Berger verhält sich wie ein Anfänger. Den investigativen Journalisten kann ich ihm nicht abnehmen. Er stolpert vielmehr von einer dümmlichen Aktion in die nächste. Dass er sich in die toughe Hauptkommissarin Canan Aydin verliebt, passt nicht ganz in den „harten“ Thriller.

    Der Schreibstil wirkt stellenweise wie ein Schulaufsatz. So reihen sich Wortwiederholungen aneinander. Auf S. 67 „steuert“ man gleich zweimal hintereinander auf etwas zu. Doch das dreimalige „ich hoffe“ innerhalb eines Absatzes (S. 154) toppt das „Steuern“. Und so finden sich einige Wiederholungen. Natürlich vermutet man in einem rasanten Thriller keine Weltliteratur, aber ein bisschen mehr sprachliche Vielfalt, hätte dem Buch gutgetan.

    Fazit:

    Dieser dritte Fall für Mitch Berger hat mich nicht so überzeugt, dass ich die anderen Bände lesen möchte. Leider nur drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 07.11.2020

    Journalist Mitch Berger arbeitet an einem Bericht über das Frankfurter Bahnhofsviertel, als plötzlich Anschläge die Stadt erschüttern. Getrieben von seiner Neugier und der Sehnsucht nach Wahrheit, begibt er sich immer wieder in Gefahr, bis es am Ende zu einem lebensbedrohlichen Showdown kommt.
    Zu allererst möchte ich sagen, dass ich nicht viele Thriller lese. Ich wage mich immer wieder an das Genre, aber noch konnte es mich nicht so ganz begeistern. Dieser Thriller ist besser als die letzten beiden die ich dieses Jahr gelesen habe, deswegen haben ich ihn höher bewertet, obwohl einige Fragen offen bleiben. Warum macht ein skrupelloser Krimineller auf ein Mal so viele Fehler, obwohl er das jahre- oder viel mehr jahrzehntelang nicht gemacht hat? Warum gibt es eiskalte Killer nur im Ausland? Ebenso finde ich, dass die Liebesgeschichte ein bisschen fehl am Platz scheint (das kann aber auch daran liegen, dass das einfach mein favorisiertes Genre ist und es natürlich in einem Thriller nicht darum geht). Das Buch insgesamt war aber spannend, auch wenn ich das ein oder andere überzogen fand oder für unnötig erachtet habe.

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