Lass uns Liebe lernen
Briefe, Gebete und Meditationen
Was hat erotische Liebe mit Gott zu tun? Für viele wird die spontane Antwort lauten: Nicht viel! und dies aus ganz verschiedenen Gründen. Vielleicht wird alles, was mit dem Glauben an Gott zu
tun hat, als so lebensfern und unattraktiv eingeschätzt, dass...
tun hat, als so lebensfern und unattraktiv eingeschätzt, dass...
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Produktinformationen zu „Lass uns Liebe lernen “
Klappentext zu „Lass uns Liebe lernen “
Was hat erotische Liebe mit Gott zu tun? Für viele wird die spontane Antwort lauten: Nicht viel! und dies aus ganz verschiedenen Gründen. Vielleicht wird alles, was mit dem Glauben an Gott zutun hat, als so lebensfern und unattraktiv eingeschätzt, dass der Bereich der Erotik mit all seinem
Glanz und seiner Faszination damit kaum vermittelbar erscheint. Oder aber der Glaube wird aus
Überzeu-gung so vergeistigt und weltabgewandt bestimmt, dass alles Geschöpfliche und Natürliche,
alles Sinn-liche und Emotionale, alle Lebensfreude und alles Genießen schon an sich als bedrohlich
empfunden werden.
Ob aus Distanz zum Schöpfer des Lebens oder aus Entfremdung von den schöpfungsgegebenen
Mög-lichkeiten der Lebensentfaltung, in beiden Fällen wird auseinander gerissen, was nach der
biblischen Tradition eigentlich miteinander verbunden sein könnte und sollte! Der
partnerschaftlichen Bezo-genheit der Menschen und der Verbindung von Mann und Frau zu einer neuen
Einheit wird bereits in den ersten Kapiteln der Bibel gedacht, und der erotischen Beziehung wird mit
dem Hohenlied der Liebe ein ganzes Buch gewidmet. Umgekehrt dient die Erfahrungswelt der
erotischen Zuneigung und der ehelichen Gemeinschaft schon den Propheten als Sinnbild der Beziehung,
die Gott zu seinen Men-schen aufnehmen und begründen möchte.
So wollen die persönlichen Briefe, Gebete und Meditationen dazu anregen, sowohl über den Glau-ben
als auch über die partnerschaftliche Liebe, sowohl über das Verhältnis zum Schöpfer als auch über
die mit der Schöpfung geschenkten Lebensinteressen neu nachzudenken. Der Titel Lass uns Liebe
lernen! versteht sich dementsprechend zugleich als Einladung an einen geliebten Menschen wie auch
als Gebet.
Autoren-Porträt von Hans-Joachim Eckstein
Hans-Joachim Eckstein ist Professor in der Evanglisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Joachim Eckstein
- 2001, 112 Seiten, Maße: 16,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: SCM Hänssler Musik
- ISBN-10: 3775135995
- ISBN-13: 9783775135993
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