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Leben und sterben in Las Vegas / Ben Reilly: Scarlet Spider Bd.1

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DIE SÜNDEN DES KLONS Die Zeiten, da Peter Parkers Klon Ben Reilly als Spider-Man für das Gute kämpfte, sind lange vorbei. Als Schurke gebrandmarkt, blickt der wahnsinnig gewordene Ben einer ungewissen Zukunft entgegen. In Las Vegas soll er für seine...
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Kommentar zu "Leben und sterben in Las Vegas / Ben Reilly: Scarlet Spider Bd.1"
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    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 05.03.2018

    Ben Reilly hat als Schakal in der Klon Verschwörung für großes Chaos in Peter Parkers Leben gesorgt. Der Klon von Spider-Man war der Meinung Gutes zu tun, doch seine Methoden waren alles andere als „gut“. Nach dem Event galt er als Tod doch das ist er natürlich nicht. Er flieht nach Las Vegas und versucht sich hier wieder eine Existenz aufzubauen ohne dass das Orginal davon etwas mit bekommen. Doch der allererste Klon von Peter, Kaine, jagd ihn unerbittlich und auch Vegas ist für Ben kein einfaches Pflaster.

    Peter David ist lange Zeit für recht kurzweilige und lustige Unterhaltung bekannt gewesen, doch hier zündet der Funkte nicht wirklich. Der Inhalt wirkt oft gezwungen und nicht wirklich witzig. Ben ist brutal und verrückt, aber auf eine Art und Weise die so keinen Sinn macht. Er sucht sich eine wildfremde Frau als seine Tante „June“ aus (weil das ja der Monat nach „May“ ist) und schwankt zwischen übertriebener Brutalität und Forschungsdrang. Seine Motivation ist nie klar aber eben auch nicht durch einen Wahnsinn zu definieren.

    Wenigstens stimmen die Zeichnungen. Bagley gehört zu dem besseren Was Marvel zu bieten hat, vor allem weil er konsistent ist und Monat für Monat gleichbleibende Qualität abliefern kann. Genau das ist hier der Fall, zumindest bis zum letzten Teil wo dann Will Sliney übernimmt und man sofort einen Bruch bemerkt.

    Interessant ist hier primär Kaine der schon immer eher brutal war und hier ein sehr gradliniges Ziel verfolgt: Ben Reilly zu töten. Warum das nicht funktioniert wird dann aber erst zum Ende hin geklärt.

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