Leitfaden Homöopathie
Mit dem Plus im Web
Der zeitgemäße Weg zur Praxis der klassischen Homöopathie
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Leitfaden Homöopathie “
Der zeitgemäße Weg zur Praxis der klassischen Homöopathie
Klappentext zu „Leitfaden Homöopathie “
Der erste Leitfaden Homöopathie - das kompakte Nachschlagewerk für Einsteiger und erfahrene Homöopathen. Theorie und Praxis der Homöopathie in einem Werk - ausführlich, didaktisch strukturiert und umsetzungsorientiert:
- Grundlagen: Fallaufnahme, Repertorisation, Erst- und Folgeverschreibung, Behandlung akuter und chronischer Krankheiten
- Praxis: Gliederung nach klinischen Indikationen mit entsprechenden Repertoriumsrubriken, therapeutischer Strategie, Arzneimitteldifferenzierung, begleitenden Maßnahmen
- Materia medica: Anschauliche Beschreibung aller im Leitfaden vorkommenden Arzneimittel, übersichtlich geordnet nach charakteristischen Symptomen, Modalitäten, Klinik
- Kritische Bewertung und Integration relevanter schulmedizinischer und naturheilkundlicher Aspekte
Inhaltsverzeichnis zu „Leitfaden Homöopathie “
Grundlagen1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns1.4 Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie2 Prinzipien der klassischen Homöopathie2.1 Grundsätze der Homöopathie2.2 Die geistartige Lebenskraft2.3 Die Arzneimittelprüfung2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie3 Homöopathische Krankheitslehre3.1 Die Miasmen Hahnemanns3.2 Akute Krankheiten3.3 Chronische Krankheiten3.4 Gemeinsamkeiten der drei Miasmen3.5 Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten3.6 Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag4 Homöopathische Behandlung4.1 Homöopathsiche Anamnese4.2 Homöopathische Symptomenlehre4.3 Fallanalyse und Arzneiwahl5 Das Repertorium5.1 Die Entstehung des Repertoriums5.2 Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums5.3 Das Repertorium und seine Einteilung6 Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung6.1 Grundlagen6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen6.4 Andere Dosierungskonzepte7 Verlaufsbeurteilung7.1 Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung7.2 Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen7.3 Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen7.4 Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen7.5 Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen7.6 Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie7.7 Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung8.1 Einführung8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen8.3 Diagnostik8.4 Nahrungs- und Genussmittel8.4.1 Kaffee, Tee und Alkohol8.4.2 Kampfer8.4.3 Kräuter und Gewürze8.5 Handhabung der Arzneimittel8.5.1 Äußere Einflüsse8.5.2
... mehr
Arzneimittelapplikation8.5.3 Einnahmezeitpunkt8.5.4 Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen9.1 Studium der Materia Medica9.2 Einteilung der Materiae Medicae9.3 Arzneimittelbeziehungen10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen10.1 Vorbemerkung der Herausgeber10.2 Die Bönninghausen-Methode10.3 Kent-Künzli Schule10.4 Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega10.5 Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas10.6 Methode nach Alfonso Masi-Elizalde10.7 Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''10.8 Methode nach Jan Scholten10.9 Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie10.10 Sehgal-Methode10.11 ''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker10.12 Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln11 Homöopathische Forschungsansätze und Studien11.1 Forschungsspektrum11.2 Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie11.3 ''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''11.4 ResümeeKrankheitsbilder12 Bewegungsapparat12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises13 Nervensystem13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)13.3 Meningitis, Enzephalitis13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems13.5 Epilepsien13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems14 Psychologie und Psychiatrie14.1 Einführung14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 1014.4 Homöopathische Behandlung14.5 Anamnesetechnik14.6 Psychopharmakologische Zusatzbehandlung14.7 Psychotherapeutische Behandlung14.8 Zusätzliche Maßnahmen14.9 ''Endomorphe Reaktion''14.10 Symptomenwahl bei Behandlung psychischer Erkrankungen14.11 Arzneimittelwahl14.12 Potenzwahl und Dosierung14.13 Verlauflung14.14 Zusammenfassung15 Lunge15.1 Infektbedingte Atemwegserkrankungen15.2 Obstruktive Atemwegserkrankungen15.3 Restriktive Lungenerkrankungen15.4 Erkrankungen des Lungenkreislaufs15.5 Pleuraerkrankungen16 Verdauungstrakt16.1 Erkrankungen des Mundraums und der Zähne16.2 Erkrankungen der Speiseröhre: Gastroösophagealer Reflux und Refluxösophagitis16.3 Erkrankungen des Magens16.4 Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms16.5 Erkrankungen der Analregion17 Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse17.1 Einführung17.2 Akute Virushepatitis (Hepatitis A)17.3 Chronische Hepatitiden17.4 Erkrankungen der Gallenblase17.5 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse18 Stoffwechsel und Hormonsystem18.1 Fettstoffwechselstörungen18.2 Gicht18.3 Diabetes Mellitus18.4 Schilddrüsenerkrankungen18.4.1 Struma , Struma nodosa18.4.2 Hyperthyreose18.4.3 Hypothyreose18.4.1 Schilddrüsenentzündungen19 Nieren und ableitende Harnwege19.1 Infektbedingte Erkrankungen19.2 Nierensteine/Nierenkolik20 Geschlechtsorgane des Mannes20.1 Erkrankungen des Penis und der Harnröhre20.2 Erkrankungen der Hoden und des Nebenhodens20.3 Erkrankungen der Prostata21 Gynäkologie21.1 Miasmatische Vorüberlegungen21.2 Erkrankungen der Eierstöcke und der Eileiter21.3 Erkrankungen der Gebärmutter21.4 Vaginale Infektionen21.5 Erkrankungen der äußeren Geschlechtsorgane21.6 Erkrankungen der weiblichen Brust21.7 Prämenstruelles Syndrom (PMS)21.8 Zyklusstörungen21.9 Klimakterium22 Schwangerschaft, Geburt, Sterilität22.1 Schwangerschaft22.2 Geburt, Wochenbett und Stillzeit22.3 Sterilität23 Haut und Hautanhangsgebilde23.1 Schuppenflechte (Psoriasis)23.2 Allergisch bedingte Hauterkrankungen und Urtikaria23.3 Infektionen der Haut und Schleimhäute23.4 Alopezie23.5 Gutartige Fehlbildungen der Haut und gutartige Hauttumoren24 Hämatologie24.1 Erkrankungen der Erythrozyten: Anämie24.2 Störungen der Blutgerinnung: Hämorrhagische Diathesen24.3 ''Erkrankungen der weißen Blutzellen und der blutbildenden Organe (Auswahl)''25 Onkologie25.1 Einleitung25.2 Homöopathische Behandlungsstrategie25.3 Anamneseerhebung bei Tumorpatienten25.4 Homöopathische Behandlung25.5 Verlaufsbeurteilung25.6 Homöopathie bei speziellen Tumoren25.7 Homöopathische Begleittherapie bei Chemotherapie25.8 Homöopathische Begleittherapie bei Bestrahlungen25.9 Homöopathische Behandlung bei Tumorschmerzen25.10 Homöopathische Mittel bei Endzuständen - Sterbebegleitung26 Augen26.1 Einleitung26.2 Konjunktivitis26.3 Chalazion (Hagelkorn)26.4 Hordeolum (Gerstenkorn)26.5 Keratitis (Hornhautentzündung)26.6 Erkrankungen der Tränenorgane26.7 Iritis26.8 Katarakt (grauer Star)26.9 Glaukom (grüner Star)26.10 Strabismus (Schielen)26.11 Netzhautveränderungen26.12 Kleine Materia Medica bewährter Mittel aus der augenärztlichen Praxis27 HNO-Erkrankungen27.1 Otitis externa27.2 Otitis media27.3 Hörsturz und Tinnitus27.4 Morbus Menière27.5 Schallempfindungsschwerhörigkeit27.6 Rhinitis27.7 Sinusitis27.8 Heuschnupfen27.9 Epistaxis27.10 Geruchs- und Geschmacksstörungen27.11 Adenoide Vegetationen27.12 Tonsillitis27.13 Peritonsillarabszess27.14 Pharyngitis und Seitenstrangangina27.15 Laryngitis und Heiserkeit28 Infektionskrankheiten28.1 Geschlechtskrankheiten28.1.1 Syphilis28.1.2 Gonorrhoe28.2 Infektionen des Nervensystems28.2.1 Zeckenbedingte ZNS-Infektionen28.2.2 Tetanus28.3 Organübergreifende Infektionen28.3.1 Influenza (Grippe)28.3.2 Infektiöse Mononukleose28.3.3 HIV, AIDS28.3.4 Tuberkulose28.3.5 Toxoplasmose28.3.6 Malaria29 Herz29.1 Durchblutungsstörungen des Herzens29.1.1 Angina pectoris (Koronare Herzkrankheit)29.1.2 Myokardinfarkt (Herzinfarkt)29.2 Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)29.3 Herzrhythmusstörungen29.4 Funktionelle Herzbeschwerden30 Kreislauf und Blutgefäße30.1 Blutdruckregulationsstörungen30.1.1 Arterielle Hypertonie30.1.2 Hypotonie30.2 Periphere arterielle Verschlusskrankheit30.3 Erkrankungen der Venen30.3.1 Varicosis30.3.2 Thrombophlebitis30.3.3 Tiefe Venenthrombose30.3.4 Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI)31 Kinder31.1 ''Klassische" Kinderkrankheiten31.1.1 Dreitagefieber31.1.2 Masern31.1.3 Mumps31.1.4 Ringelröteln31.1.5 Röteln31.1.6 Streptokokkenangina, Scharlach31.1.7 Windpocken31.1.8 Keuchhusten31.2 Häufige Erkrankungen im Kindesalter31.2.1 Icterus neonatorum31.2.2 Säuglingsakne31.2.3 Windeldermatitis31.2.4 Milchschorf31.2.5 Dellwarzen31.2.6 Zahnungsbeschwerden31.2.7 Dreimonatskolik31.2.8 Übelkeit und Erbrechen31.2.9 Diarrhoe<
... weniger
Autoren-Porträt von Jan Geißler, Thomas Quak
Dr. med. Jan Geißler, geboren 1966, Studium der Medizin 1988 bis 1995 an der LMU München, Doktorarbeit im Bereich der Molekulargenetik.Seit 1988 am Aufbau des Arbeitskreises Homöopathie beteiligt, in dessen Rahmen auch studentische Lehrtätigkeit.Wesentliche Einflüsse der homöopathischen Arbeit durch J. Künzli, D. Spinedi, H. Barthel, M. Barthel.Seit 1995 ausschließlich klassisch homöopathische Tätigkeit, bis 1997 Assistenz bei M. Barthel, seit 1997 selbstständig, heute im homöopathisch therapeutischen Praxiszentrum München.Dr. med. Thomas Quak, geboren 1967, ist homöopathischer Arzt aus der klassischen Kent-Künzlischen Richtung. Wesentliche Ausbildungseinflüsse durch Dr. Arthur Braun, Dr. Horst Barthel, Dr. Dario Spinedi und Dr. Michael Barthel.Zusammen mit Dr. Nikolaus Hock Geschäftsführer des homöopathisch therapeutischen Praxiszentrums, eines zwölfköpfigen Ärzte- und Therapeutenteams verschiedener Fachrichtungen in München.Dr. Quak ist Herausgeber und Übersetzer von J.H. Clarke s "Praktische Materia Medica".1989 initiierte er die studentischen Homöopathiearbeitskreise in München und leitet sie bis heute.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jan Geißler , Thomas Quak
- 2013, 2. Aufl. Sonderausg., 1376 Seiten, 30 farbige Abbildungen, 28 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Geißler, Jan; Quak, Thomas
- Herausgegeben: Jan Geißler, Thomas Quak
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437563521
- ISBN-13: 9783437563522
- Erscheinungsdatum: 12.08.2013
Kommentare zu "Leitfaden Homöopathie"
0 Gebrauchte Artikel zu „Leitfaden Homöopathie“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Leitfaden Homöopathie".
Kommentar verfassen