Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld
Panikattacken mit Happy End
Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot - Todesangst. Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld “
Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot - Todesangst. Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert Silvia Aeschbach, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie - unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst - endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft missverstandenes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.
"Couragiert ehrlicher Bericht von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen: teils traurig, teils lustig, sehr menschlich und darum ermutigend in ruhigen wie in panischen Zeiten."
Stephanie Riedi, Journalistin BR
"Ein Tabu-Thema eindrücklich, verständlich und mit viel Selbstironie erklärt. Für Betroffene ein ausgezeichneter Ratgeber. Für alle andern ein herrliches Lesevergnügen."
Dominic Geisseler, SonntagsZeitung
"Das Buch liest sich von der ersten bis zur letzten Zeile äußerst leicht und schließt mit einer positiven Note. Es ist nicht nur Betroffenen, sondern jedem zu empfehlen, der an den mannigfachen Facetten der menschlichen Natur und Psyche interessiert ist."
Roberto Zimmermann, NZZ am Sonntag
"Noch nie habe ich die Schilderung einer Krankheit mit so viel Interesse gelesen. Auf den ersten Seiten fühlte ich mich wie in einem real gewordenen Krimi, doch je weiter ich las, desto mehr wurde mir bewusst: Das kann uns allen passieren – jederzeit und überall."
Karin Oehmigen, Schweizer LandLiebe
"Couragiert ehrlicher Bericht von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen: teils traurig, teils lustig, sehr menschlich und darum ermutigend in ruhigen wie in panischen Zeiten."
Stephanie Riedi, Journalistin BR
"Ein Tabu-Thema eindrücklich, verständlich und mit viel Selbstironie erklärt. Für Betroffene ein ausgezeichneter Ratgeber. Für alle andern ein herrliches Lesevergnügen."
Dominic Geisseler, SonntagsZeitung
"Das Buch liest sich von der ersten bis zur letzten Zeile äußerst leicht und schließt mit einer positiven Note. Es ist nicht nur Betroffenen, sondern jedem zu empfehlen, der an den mannigfachen Facetten der menschlichen Natur und Psyche interessiert ist."
Roberto Zimmermann, NZZ am Sonntag
"Noch nie habe ich die Schilderung einer Krankheit mit so viel Interesse gelesen. Auf den ersten Seiten fühlte ich mich wie in einem real gewordenen Krimi, doch je weiter ich las, desto mehr wurde mir bewusst: Das kann uns allen passieren – jederzeit und überall."
Karin Oehmigen, Schweizer LandLiebe
Klappentext zu „Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld “
Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot - Todesangst. Die Journalistin Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert die Autorin, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie - unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst - endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft unterschätztes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlenund entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.
Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot - Todesangst. Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert Silvia Aeschbach, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie - unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst - endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch "Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld" weckt Verständnis für ein oft missverstandenes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.
Autoren-Porträt von Silvia Aeschbach
Silvia Aeschbach, geb. 1960, ist Journalistin. Sie arbeitete bei einem Lokalradio, beim Schweizer Fernsehen und bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen; beim Nachrichtenmagazin »Facts« leitete sie das Ressort Gesellschaft, sie war Chefredaktorin des Frauenmagazins »Meyer's« und stellvertretende Chefredaktorin beim Boulevardblatt »Blick«, bevor sie zur »SonntagsZeitung« wechselte, wo sie die deutschsprachige Ausgabe des Lifestyle-Magazins »encore!« leitet. Silvia Aeschbach, die seit ihrer Teenagerzeit unter Panikattacken leidet, lebt mit ihrem Partner in Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvia Aeschbach
- 2014, 208 Seiten, Maße: 13,5 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: WÖRTERSEH VERLAG
- ISBN-10: 3037630493
- ISBN-13: 9783037630495
- Erscheinungsdatum: 15.05.2014
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