Lese-Schreibschwäche als didaktisches Problem
Der Autor geht ins Detail und versucht möglichst radikal zu fragen, was im Anfang beim Schreiben- und Lesenlernen und beim Lehren alles schief gehen kann und bei vielen Kindern oft tatsächlich schief geht. Die Untersuchung ist unter anderem aus der...
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Produktinformationen zu „Lese-Schreibschwäche als didaktisches Problem “
Der Autor geht ins Detail und versucht möglichst radikal zu fragen, was im Anfang beim Schreiben- und Lesenlernen und beim Lehren alles schief gehen kann und bei vielen Kindern oft tatsächlich schief geht. Die Untersuchung ist unter anderem aus der heilpädagogischen Beratung an der Universität Würzburg erwachsen und wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und an Sonderschulen und an alle, die Eltern und Kinder bei Lese-Schreibschwierigkeiten beraten und fördern.
Autoren-Porträt von Andreas Möckel
Andreas Möckel, Dr., ist em. Professor an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen und Professor für Sonderpädagogik an der Universität Würzburg sowie Mitglied in der Kommission Sonderpädagogik des deutschen Bildungsrates.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Möckel
- 1997, 263 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klinkhardt
- ISBN-10: 378150915X
- ISBN-13: 9783781509153
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