Lesen: Lieben
Gedichte aus vier Jahrzehnten
Der slowenische Dichter Tomaz Salamun, wie sein serbischer Freund Bora Cosic einer der Matadore der südosteuropäischen Avantgarde, zählt in den USA längst zu den größten Lyrikern seiner Generation, während er in Europa erst nach und nach entdeckt wird....
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Produktinformationen zu „Lesen: Lieben “
Der slowenische Dichter Tomaz Salamun, wie sein serbischer Freund Bora Cosic einer der Matadore der südosteuropäischen Avantgarde, zählt in den USA längst zu den größten Lyrikern seiner Generation, während er in Europa erst nach und nach entdeckt wird. Eigentlich erstaunlich, denn die Lektüre seiner Gedichte, in denen Provokation und Nüchternheit, Vision und Experimentierlust, Beschwören und Erzählen gleichermaßen lebendig sind, kann süchtig machen. Seit Anfang der siebziger Jahre lebte er mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic - und stellte fest, daß es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.
Klappentext zu „Lesen: Lieben “
Der slowenische Dichter Tomaz Salamun, wie sein serbischer Freund Bora Cosic einer der Matadore der südosteuropäischen Avantgarde, zählt in den USA längst zu den größten Lyrikern seiner Generation, während er in Europa erst nach und nach entdeckt wird. Eigentlich erstaunlich, denn die Lektüre seiner Gedichte, in denen Provokation und Nüchternheit, Vision und Experimentierlust, Beschwören und Erzählen gleichermaßen lebendig sind, kann süchtig machen. Seit Anfang der siebziger Jahre lebte er mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic - und stellte fest, daß es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.
Autoren-Porträt von Tomaz Salamun
Tomaz Šalamun, 1941 in Zagreb geboren, aufgewachsen in Koper, lebt in Ljubljana. Sein Gedichtband <em>Poker</em> (1966), dem mehr als 30 weitere Bände folgten, markiert einen Neubeginn in der slowenischen Lyrik. Auf deutsch erschienen zuletzt <em>Vier Fragen der Melancholie</em> (2003), <em>Aber das sind Ausnahmen</em> (2004) und Ballade für Metka Krašovec (2005), alle in der Edition Korrespondenzen, Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tomaz Salamun
- 2006, 1, 117 Seiten, Maße: 13 x 20,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Slowen. u. mit e. Nachw. vers. v. Fabjan Hafner
- Übersetzer: Fabjan Hafner
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351841738X
- ISBN-13: 9783518417386
- Erscheinungsdatum: 27.03.2006
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