Leuchtfeuer des Glaubens
Meditationen zu Liedern von Paul Gerhardt
Leuchtfeuer des Glaubens ? aus dem reichen Schatz der Lieder Paul Gerhardts strahlen sie in ungetrübter Frische auf. In einer Zeit wachsender Gottvergessenheit weisen sie den Weg. Wenn sturmfinstere Nacht Mond und Sterne verdeckt, werden sie uns auf...
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Produktinformationen zu „Leuchtfeuer des Glaubens “
Leuchtfeuer des Glaubens ? aus dem reichen Schatz der Lieder Paul Gerhardts strahlen sie in ungetrübter Frische auf. In einer Zeit wachsender Gottvergessenheit weisen sie den Weg. Wenn sturmfinstere Nacht Mond und Sterne verdeckt, werden sie uns auf dem Meer des Lebens zur letzten Rettung. Sie markieren eine sichere Fahrrinne durch Untiefen. Sie warnen vor Klippen, damit mein Boot nicht zerschellt. Sie weisen dem Heimkehrenden in nachtdunklem Gewässer den Weg zum Hafen. Georg Gremels greift zentrale Bilder, Zeilen und Wendungen aus der barocken Fülle der Lieder Paul Gerhardts auf. 400 Jahre nach dem Geburtstag des Liederdichters haben sie nichts von ihrer Klarheit verloren. Im Gegenteil: In ungewohnter Deutlichkeit muten sie dem Leser manches zu, vor allem aber eines: den Glauben! Diese Lieder sind Grundlage der Meditationen: Geh aus mein Herz und suche Freud; Wach auf mein Herz, und singe; Lobe den Herren; Die güldne Sonne voll Freud und Wonne; Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun; Nun ruhen alle Wälder; Wie soll ich dich empfangen; Ich steh an deiner Krippen hier; Nun lasst uns gehen und treten; Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld; O Welt sieh hier dein Leben; Auf, auf mein Herz mit Freuden; Zieh ein zu deinen Toren; Befiehl du deine Wege; Warum sollt ich mich denn grämen; Ist Gott für mich; Sollt ich meinem Gott nicht singen; Du meine Seele singe; Ich singe dir mit Herz und Mund.
Klappentext zu „Leuchtfeuer des Glaubens “
Leuchtfeuer des Glaubens aus dem reichen Schatz der Lieder Paul Gerhardts strahlen sie in ungetrübter Frische auf. In einer Zeit wachsender Gottvergessenheit weisen sie den Weg. Wenn sturmfinstere Nacht Mond und Sterne verdeckt, werden sie uns auf dem Meer des Lebens zur letzten Rettung. Sie markieren eine sichere Fahrrinne durch Untiefen. Sie warnen vor Klippen, damit mein Boot nicht zerschellt. Sie weisen dem Heimkehrenden in nachtdunklem Gewässer den Weg zum Hafen. Georg Gremels greift zentrale Bilder, Zeilen und Wendungen aus der barocken Fülle der Lieder Paul Gerhardts auf. 400 Jahre nach dem Geburtstag des Liederdichters haben sie nichts von ihrer Klarheit verloren. Im Gegenteil: In ungewohnter Deutlichkeit muten sie dem Leser manches zu, vor allem aber eines: den Glauben! Diese Lieder sind Grundlage der Meditationen: Geh aus mein Herz und suche Freud; Wach auf mein Herz, und singe; Lobe den Herren; Die güldne Sonne voll Freud und Wonne; Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun; Nun ruhen alle Wälder; Wie soll ich dich empfangen; Ich steh an deiner Krippen hier; Nun lasst uns gehen und treten; Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld; O Welt sieh hier dein Leben; Auf, auf mein Herz mit Freuden; Zieh ein zu deinen Toren; Befiehl du deine Wege; Warum sollt ich mich denn grämen; Ist Gott für mich; Sollt ich meinem Gott nicht singen; Du meine Seele singe; Ich singe dir mit Herz und Mund.
Autoren-Porträt von Georg Gremels
Dr. theol. Georg Gremels ist Leiter des Bildungsreferats im Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) und Leiter des Campus Hermannsburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Gremels
- 2007, 176 Seiten, Maße: 13,7 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Francke-Buch
- ISBN-10: 3861228912
- ISBN-13: 9783861228912
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