Lexikon der Erkenntnistheorie
Das Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen der Erkenntnistheorie von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle Themen werden in alphabetisch geordneten Fachartikeln aufgearbeitet, ergänzt durch...
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Produktinformationen zu „Lexikon der Erkenntnistheorie “
Das Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen der Erkenntnistheorie von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle Themen werden in alphabetisch geordneten Fachartikeln aufgearbeitet, ergänzt durch Exkurse und ausführliche bibliografische Hinweise.
Klappentext zu „Lexikon der Erkenntnistheorie “
Die Erkenntnistheorie gehört zu den 'Königsdisziplinen' der Philosophie, da durch sie erst diskutiert und erklärt werden kann, was überhaupt erkannt, also erforscht und in Worte gefasst wird. Jeder Wissenschaftler, der sich seiner Methodik bewusst ist, operiert mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Das vorliegende Lexikon bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche und Strömungen dieser Fachrichtung, von den antiken Anfängen bis zur gegenwärtigen Wissenschaftstheorie. Alle wichtigen Themen werden in alphabetisch geordneten Artikeln aufgearbeitet und durch Exkurse sowie ausführliche bibliografische Hinweise ergänzt. Der Band ist somit ein nützliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.Mit Beiträgen von Thomas Bonk, Elke Brendel, Peter Brössel, Godehard Brüntrup, Gregor Damschen, Anna-Maria Eder, Gerhard Ernst, Waltraud Ernst, Klaus Fischer, Eli Franco, Juan-Ignazio Gomez-Tutor, Thomas Grundmann, Volker Halbach, Dietmar H. Heidemann, Joachim Horvath, Christian Krijnen, Hans-Peter Krüger, Hannes O. Mathiessen, Christian Nimtz, Richard Schantz, Oliver R. Scholz, Karsten R. Stueber, Christian Thiel, Gerhard Vollmer, Heinrich Wansing, Alexandra Zinke.
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Autoren-Porträt
Vollmer, GerhardGerhard Vollmer Jg. 1943, Prof. Dr. rer. nat. Studierte Mathematik, Physik und Chemie in München, Berlin, Hamburg und Freiburg. Nach dem Diplom in Physik (1968) studierte er in Freiburg zusätzlich Philosophie und Sprachwissenschaften. Gerhard Vollmer lehrte ab 1975 an der Universität Hannover, ab 1981 im Fach Biophilosophie an der Universität Gießen und ab 1991 in Philosophie an der Technischen Universität Braunschweig. Im Jahr 2004 erhielt er "für die Grundlegung einer Evolutionären Erkenntnistheorie und für seine herausragende Mittlerfunktion zwischen Natur- und Geisteswissenschaften" den Kulturpreis der Eduard Rhein-Stiftung. Er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Humanistischen Akademie Bayern, der Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle, der Giordano-Bruno-Stiftung und der Braunschweigschen Wissenschaftlichen Gesellschaft. Ferner ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Aufklärung und Kritik und gehört zum Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP).
Bibliographische Angaben
- 2014, 352 Seiten, Maße: 20,3 x 27,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Bonk
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534204131
- ISBN-13: 9783534204137
- Erscheinungsdatum: 20.09.2013
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