Libertäre Pädagogik
Eine Einführung
In der pädagogischen Geschichtsschreibung und in systematischen Betrachtungen werden anarchistische Aspekte weitgehend ausgeklammert. Gründe dafür liegen einmal in evokativen Zuschreibungen der Begriffe Anarchismus und Anarchie und zweitens in...
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Produktinformationen zu „Libertäre Pädagogik “
In der pädagogischen Geschichtsschreibung und in systematischen Betrachtungen werden anarchistische Aspekte weitgehend ausgeklammert. Gründe dafür liegen einmal in evokativen Zuschreibungen der Begriffe Anarchismus und Anarchie und zweitens in Kenntnislücken. Hier Setzt der Band an und beschreibt systematische Zusammenhänge von Pädagogik und Anarchismus, zeichnet ideengeschichtliche und biografische Traditionen nach und diskutiert die Gegenwartsrelevanz libertärer Bildungs- und Didaktikkonzepte. Der als Einführungsband angelegte Text bietet eine Orientierung zum modernen Anarchismus als soziale Bewegung und politische Theorie und stellt die Schnittstelle zu Fragen der Bildung und Erziehung her. Das Vorgehen ist historisch und systematisch ausgerichtet und ermöglicht eine Zwischenbilanz zur aktuellen Forschungslage. Die Herausgeberin und die Herausgeber möchten mit der Reihe "Pädagogik und Politik" auf der Basis einer kritischen Gesellschaftstheorie Reflexionen und Diskussionen über Erziehung und Bildung anstoßen und all jene ansprechen, denen im Rahmen der pädagogischen Praxis in Schulen und Institutionen sowie im Kontext der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung in den Hochschulen eine kritische AuseinanderSetzung im Hinblick auf Politik und Globalisierung wichtig ist.
Klappentext zu „Libertäre Pädagogik “
In der pädagogischen Geschichtsschreibung und in systematischen Betrachtungen werden anarchistische Aspekte weitgehend ausgeklammert. Gründe dafür liegen einmal in evokativen Zuschreibungen der Begriffe Anarchismus und Anarchie und zweitens in Kenntnislücken. Hier Setzt der Band an und beschreibt systematische Zusammenhänge von Pädagogik und Anarchismus, zeichnet ideengeschichtliche und biografische Traditionen nach und diskutiert die Gegenwartsrelevanz libertärer Bildungs- und Didaktikkonzepte. Der als Einführungsband angelegte Text bietet eine Orientierung zum modernen Anarchismus als soziale Bewegung und politische Theorie und stellt die Schnittstelle zu Fragen der Bildung und Erziehung her. Das Vorgehen ist historisch und systematisch ausgerichtet und ermöglicht eine Zwischenbilanz zur aktuellen Forschungslage. Die Herausgeberin und die Herausgeber möchten mit der Reihe "Pädagogik und Politik" auf der Basis einer kritischen Gesellschaftstheorie Reflexionen und Diskussionen über Erziehung und Bildung anstoßen und all jene ansprechen, denen im Rahmen der pädagogischen Praxis in Schulen und Institutionen sowie im Kontext der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung in den Hochschulen eine kritische AuseinanderSetzung im Hinblick auf Politik und Globalisierung wichtig ist.
Autoren-Porträt von Ulrich Klemm
Ulrich Klemm, Vater von vier Kindern, ist Sozialwissenschaftler und promovierte mit einer Studie über den Freiheitsbegriff in der Pädagogik. Er lehrt als Honorarprofessor für Erwachsenenbildung, arbeitete 20 Jahre als Fachbereitsleiter in der Weiterbildung, ist Mitbegründer eines Fachbuchverlages und als Unternehmensberater im Gesundheitswesen tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Klemm
- 2011, 197 Seiten, Maße: 15,6 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schneider Hohengehren
- ISBN-10: 3834008818
- ISBN-13: 9783834008817
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