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Liebe beginnt, wo Pläne enden

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Das Leben mischt die Karten, spielen musst du selbst. Kristin entdeckt beim Brötchenholen, dass ihr Mann eine Geliebte hat. Um Abstand zu gewinnen und sich zu sortieren, nimmt sie kurz entschlossen an dem Projekt "Gelebte Geschichte" teil und zieht mit...
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Kommentare zu "Liebe beginnt, wo Pläne enden"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise E., 08.02.2022

    Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Die Farbkombination finde ich sehr harmonisch und dezent.

    Ich finde den Schreibstil von Anfang bis Ende sehr angenehm. Sehr locker und flüssig zu lesen mit viel Humor und dennoch manchmal einen ersten Unterton. Man kann mit diesem Roman wunderbar demmAlltag entfliehen und in eine völlig andere Welt eintauchen.
    Zwischendurch fand ich die Dialoge zu gewollt, vorallem die zwischen Janine und Timo.

    Die Charaktere finde ich sehr toll beschrieben. Sie sind alle sehr vielschichtig und glaubwürdig. Sie haben sich im Living History Project gefunden, kennen gelernt, von einander gelernt und Freundschaften sind entstanden. Im Laufe der Geschichte macht jeder Protagonist eine Veränderung durch. All das, ohne ins Kitschige abzugleiten.

    Den Schluss fand ich etwas bizarr und ich frage mich, ob es so wirklich eine tolle Lösung ist. Sienhört sich auf jedenfall danach an.

    Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen, auch wenn ich einen Stern von Fünf abziehe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 07.02.2022 bei bewertet

    Kristin entdeckt zufällig, dass ihr Mann wohl eine Affäre hat und nachdem ihr Mann keine Zeit für den gemeinsamen Familienurlaub hat, nimmt sich Kristin eine Auszeit, in dem sie mit den beiden Töchten in den Sommerferien an einem Projekt des Freilichtmuseums teilnimmt.
    Die Autorin hat mich als Leserin gemeinsam mit Kristin auf eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert geschickt. Während Kristin versucht die Situation, in der sie privat steckt zu verarbeiten, lerne ich auch die anderern Teilnehmer, mit denen sie gemeinsam den Hof bewohnt, ein wenig näher kennen. Schnell entwickeln sich dort Freundschaften und es wird nicht nur hart gearbeitet, sondern auch viel gelacht. Auch Liebe liegt in der Luft.... Jeder Teilnehmer hat so seine ganz eigenen Herausforderungen.
    Sehr gerne hätte ich mehr über den Tagesablauf erfahren, der mir persönlich ein wenig zu kurz kam, denn das historisch angesiedelte Projekt fand ich mega interessant. Stattdessen geht es mehr um Kristins Gefühlwelt und ihr Verhalten, was ich nicht immer nachvollziehen konnte. Sie verschweigt einiges und in anderen Situationen "rastet" sie fast "pubertär" aus. Das Ende hat mich überrascht und ich würde gerne wissen, wie es den Protagonisten weiterhin ergeht und ob die Lösung, die Kristin gefunden hat, funktioniert. Insgesamt hat die Geschichte mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 06.02.2022

    Als Kristin herausfindet, dass ihr Ehemann Carsten eine Affäre hat, spricht sie ihn zunächst nicht darauf an. Der gemeinsame Sommerurlaub auf Rügen wird von Carsten aus vorgeblich beruflichen Gründen abgesagt. Kristin beschließt daraufhin, mit ihren Töchtern an einem "Living History"-Projekt teilzunehmen. Sechs Wochen werden sie in einem Freilichtmuseum in der Eifel auf einem Hof aus dem Jahr 1756 leben und auf jeglichen Komfort der Gegenwart verzichten. Kristin möchte sich in dieser Zeit Gedanken um ihre Ehe machen und eine Entscheidung treffen, wie es am Ende für sie und ihre Familie weitergehen wird.

    Die drei schlüpfen in ihre Rollen und fühlen sich trotz der Anstrengungen unerwartet wohl. Mit den anderen Teilnehmern werden sie zu einer festen Gemeinschaft, lernen sich immer besser kennen und schließen Freundschaften.
    Kristin lernt während ihres Aufenthalts zudem Max kennen. Dieser ist frisch von seiner Ehefrau getrennt, die ihn nach einer Affäre vor die Tür gesetzt hat. Kristin findet Max deshalb alles andere als sympathisch und projiziert ihre gesamte Wut von Carsten auf Max. Dabei merkt sie bald, dass ihr Herz ganz andere Meinung ist als ihr Verstand und kann sich der Anziehung von Max kaum erwehren.

    "Liebe beginnt, wo Pläne enden" ist eine lebendige und unterhaltsame Geschichte mit einem ungewöhnlichen Setting. Es ist interessant zu lesen, wie die Teilnehmer des "Living History"-Projekts in ihre Rollen als Magd, Knecht, Bauernsohn oder Gutsherr schlüpfen und dass es ihnen gar nicht einmal so schwer fällt, auf die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts zu verzichten und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

    Kristin wohnt neben ihren Töchtern mit sieben ihr bislang unbekannten Personen zusammen. Durch das gemeinsame Projekt und die Aufgaben, die sie zu bewältigen Haben, um im Alltag von 1756 zurecht zu kommen, schließen sich bald Freundschaften und die selbst zu Beginn unsympathisch wirkenden Teilnehmer werden nahbarer und zeigen ihre guten Seiten. Als verschworene Gemeinschaft wird auch gern geschummelt, die ein oder andere Flasche Wein getrunken oder ein heimlicher Ausflug nach Köln unternommen, was für Abwechslung sorgt.
    Jeder Charakter macht für sich eine Entwicklung durch, die am Ende auch authentisch wirkt. Sie bewegen sich aus ihrem Schneckenhaus oder ihrer Komfortzone und nehmen von dem Aufenthalt etwas für die Zukunft mit.

    Phasenweise hätte ich mir etwas mehr Ernsthaftigkeit gewünscht. Gerade am Anfang waren mir die Dialoge zu gewollt komisch, die Sprache zu derb und so manche spätere Anekdote zu albern. Auch fand ich es schade, dass die Charaktere so oberflächlich beschrieben blieben. Mir fehlten Erklärungen, warum sich der einzelne für eine Auszeit "back to the roots" entschieden hatte. Zudem lösten sich die Probleme der handelnden Figuren recht einfach ohne große Auseinandersetzungen.

    "Liebe beginnt, wo Pläne enden" ist ein reiner Unterhaltungsroman mit einer schönen Idee als Rahmenhandlung, der undramatisch und ohne große Emotionen erzählt wird. Zu keinem Zeitpunkt ergibt sich das Gefühl, mit den Protagonisten zu leiden, ihre Probleme zu teilen oder auf ein Happy End zu hoffen. Auch wenn ich keine tiefgängige Geschichte erwartet hatte, hätte ich mir zumindest in Bezug auf Kristins persönliche Geschichte mehr Gefühlsregungen gewünscht.

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