Liebe ist die letzte Brücke
Roman
Für den Star-Informatiker Philip Sorel hat immer nur eins gezählt: Karriere machen. Nie wieder arm sein.
Dabei sind ihm sein Sohn, seine Frau und sein Gewissen verloren gegangen. Als er die aufrüttelnden Kriegsbilder der Fotographin Claude Falcon sieht,...
Dabei sind ihm sein Sohn, seine Frau und sein Gewissen verloren gegangen. Als er die aufrüttelnden Kriegsbilder der Fotographin Claude Falcon sieht,...
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Produktinformationen zu „Liebe ist die letzte Brücke “
Für den Star-Informatiker Philip Sorel hat immer nur eins gezählt: Karriere machen. Nie wieder arm sein.
Dabei sind ihm sein Sohn, seine Frau und sein Gewissen verloren gegangen. Als er die aufrüttelnden Kriegsbilder der Fotographin Claude Falcon sieht, erkennt er, daß seine Firma für diese Schrecken mitverantwortlich ist.
Kann er gemeinsam mit Claude, in die er sich verliebt hat, ein neues Leben beginnen?
Dabei sind ihm sein Sohn, seine Frau und sein Gewissen verloren gegangen. Als er die aufrüttelnden Kriegsbilder der Fotographin Claude Falcon sieht, erkennt er, daß seine Firma für diese Schrecken mitverantwortlich ist.
Kann er gemeinsam mit Claude, in die er sich verliebt hat, ein neues Leben beginnen?
Autoren-Porträt von Johannes Mario Simmel
Johannes M. Simmel, geb. 1924 als Sohn eines jüdischen Chemikers und einer Lektorin in Wien, verbrachte seine Kindheit in Wien und England. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war er ab 1943 als Heilmitteltechniker tätig. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Dolmetscher für die amerikanische Militärregierung in seinem Land. Seit 1948 war er als Journalist tätig, schrieb Drehbücher, Reportagen und Serien. Seit 1963 arbeitete Simmel als freier Schriftsteller und lebte in München oder Frankreich. Der große Wurf gelang ihm 1960 mit dem Romantitel 'Es muss nicht immer Kaviar sein' und dem Bühnenstück 'Der Schulfreund'. Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen von Romanen, von denen viele zum Erfolg wurden. Der Literaturbetrieb stufte Simmels Romane teilweise noch als Trivialliteratur ein. Die Kritik an seinen Werken betraf die literarische Ästhetik, aber nicht die Inhalte. Seine Themen waren unter anderem Drogenhandel, Undurchschaubarkeit der Geheimdienste, Neonazismus oder Umweltverschmutzung. Im März 2005 bekam der österreichische Schriftsteller das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.eit dem Jahr 1983 lebte der Autor im schweizerischen Zug, wo er am 1. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren verstarb.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Mario Simmel
- 1999, 591 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426194155
- ISBN-13: 9783426194157
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