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Liebe ist eine einsame Sache

Roman
 
 
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Ein Schlüsselwerk der norwegischen Literatur in neuer Übersetzung

Zum ersten Mal seit Jahren fährt der 32-jährige Komponist Ask Burlefot in seine Heimatstadt Trondheim - zur Beerdigung seines jüngeren Bruders Balder. Auf seiner Reise...
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Kommentare zu "Liebe ist eine einsame Sache"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.09.2019 bei bewertet

    Norwegische Zeitgeschichte
    Der norwegische Schriftsteller Agnar Mykle lebte von 1915 bis 1994. Der Roman „Liebe ist eine einsame Sache“ wurde schon 1954 geschrieben und jetzt neu übersetzt und aufgelegt. Er ist eines der wichtigsten Romane der norwegischen Literatur.

    Der 32jährige Komponist Ask Burlefot fährt zur Beerdigung seines jüngeren Bruders in seine Heimatstadt Trondheim. Auf der Zugreise denkt er an seine Anfangszeit zurück.
    Er macht sich Vorwürfe, das er sich zu wenig um den Bruder gekümmert hat. Als Ask auf die Reise nach Nordnorwegen verabschiedete, war er wirklich unfreundlich zu dem aufgeregten Jungen, da war ich ziemlich enttäuscht von ihm.
    Der Roman zeigt das Eltern Jugendlicher Problem in den 50ern. Wer noch zu Hause lebt, muss sich einordnen.
    Der Autor hat einen guten dichten Sprachstil. Obwohl ein kompaktes Werk ist, wird es nicht langatmig. Er zeigt ein besonderes Stück Zeitgeschichte. Ich werde auch noch seinen Roman von 1956 lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.09.2019

    Norwegische Zeitgeschichte
    Der norwegische Schriftsteller Agnar Mykle lebte von 1915 bis 1994. Der Roman „Liebe ist eine einsame Sache“ wurde schon 1954 geschrieben und jetzt neu übersetzt und aufgelegt. Er ist eines der wichtigsten Romane der norwegischen Literatur.

    Der 32jährige Komponist Ask Burlefot fährt zur Beerdigung seines jüngeren Bruders in seine Heimatstadt Trondheim. Auf der Zugreise denkt er an seine Anfangszeit zurück.
    Er macht sich Vorwürfe, das er sich zu wenig um den Bruder gekümmert hat. Als Ask auf die Reise nach Nordnorwegen verabschiedete, war er wirklich unfreundlich zu dem aufgeregten Jungen, da war ich ziemlich enttäuscht von ihm.
    Der Roman zeigt das Eltern Jugendlicher Problem in den 50ern. Wer noch zu Hause lebt, muss sich einordnen.
    Der Autor hat einen guten dichten Sprachstil. Obwohl ein kompaktes Werk ist, wird es nicht langatmig. Er zeigt ein besonderes Stück Zeitgeschichte. Ich werde auch noch seinen Roman von 1956 lesen.

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