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Liebe ist tomatenrot

Roman - Das Buch zum Wegträumen in den Süden
 
 
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Sommer, Sonne und der Geschmack des Südens ...

Dolce Vita und Amore - warum nicht? Die 40-jährige Nelli fährt spontan mit ihrem Freund Luca für einen romantischen Kurzurlaub nach Italien. Dort verliebt sie sich sofort in das kleine sonnengeküsste...
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Kommentare zu "Liebe ist tomatenrot"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 15.03.2020

    Als Buch bewertet

    Bei einem Barbesuch anlässlich ihres 40. Geburtstages, den Laura für ihre Mutter Nelli organisiert hat, trifft Nelli auf den 24-jährigen Luca, der sich mit Freunden ebenfalls dort aufhält. Nelli, die seit 5 Jahren geschieden ist, lässt sich leicht angesäuselt auf ein Abenteuer mit dem wesentlich jüngeren Mann ein und verbringt die Nacht mit ihm. Als sie sich morgens peinlich berührt davonstehlen möchte, hat sie nicht mit der Hartnäckigkeit von Luca gerechnet, der sie unbedingt wiedersehen will. Was soll’s, eine kleine Affäre kann nicht schaden, denkt sich Nelli, doch schon bald lädt Luca sie ein, ihn auf einen Kurzurlaub nach Italien zu begleiten, um seinen Großvater in Tabbino nahe Piacenza zu besuchen. Nelli gefällt es sofort in dem malerischen Ort, der vor allem für seine Tomaten berühmt ist, und stößt bei ihren Erkundungsausflügen auf den Italiener Roberto, der bei ihr sofort mehr als einen bleibenden Eindruck hinterlässt…
    Mit „Liebe ist tomatenrot“ schreibt sich Ursi Breidenbach schon mit den ersten Zeilen ins Herz des Lesers, dem sie nicht nur eine zauberhafte Geschichte präsentiert, sondern mit einer locker-leichten, humorigen und bildgewaltigen Erzählweise zu einer Kurzreise ins wunderschöne lebensfrohe Italien einlädt, wo sich schon aufgrund des Singsangs der italienischen Sprache und der Düfte von Tomaten, Zitronen und Kräutern sowie anderer Köstlichkeiten sämtliche Sinne des Lesers aktivieren. Das fiktive Dorf Tabbio klingt wie ein Märchenort, verwunschen, abgeschieden, verschlafen und doch so voller Lebensfreude, Emotionen und Familiensinn, die ansteckend sind und die Seele des Lesers wirklich in den Urlaubsmodus versetzen und zum Schwingen bringen. Ob es die wunderschöne Casetta ist oder das Beisammensein im Familienkreis, wo die Dialoge nur so hin und her geworfen werden, der Leser fühlt sich schnell als Teil des Ganzen und merkt, wie sich die unbändige Lebensfreude regelrecht überträgt, er in Tomatensoße und Pasta schwelgen kann und in den Entspannungsmodus fällt, um seine Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Beziehungsgeflechte innerhalb der Familie zu richten und die Entwicklungen mitzuverfolgen. Die Autorin beschreibt zudem wunderbar die Zweifel einer Frau, die sich mit einem jüngeren Mann eingelassen hat. Für Männer ist das selbstverständlich, während Frauen sich um alles Mögliche sorgen, vor allem darüber, wie das nach außen wirkt. Aber auch Frauen haben ein Recht darauf, sich zu nehmen, was ihnen angeboten wird und sollten sich nicht darum scheren, was andere über sie denken, denn meistens steckt doch nur Neid dahinter.
    Die kreierten Charaktere sprühen voller Leben und wirken mit ihren sehr menschlichen Eigenschaften sehr authentisch und glaubwürdig, der Leser kann gar nicht anders, als sie in sein Herz zu schließen, sich ihnen nahe zu fühlen und mit ihnen eine wunderbare Zeit zu verbringen. Nelli ist eine gestandene Frau, die sich nach der Scheidung in die Arbeit gestürzt und das übrige Leben völlig ausgeschlossen hat. Kein Wunder, dass sie nach Aufmerksamkeit lechzt und diese auch genießt, wären da nicht die ständigen leisen Stimmen wegen dem Altersunterschied und ihre Zweifel. Sie ist eine anziehende und liebenswerte Frau, die sich dessen gar nicht mehr bewusst ist. Roberto ist ein Mann mit Lebenserfahrung, offen, ehrlich und mit viel Sensibilität ausgestattet. Guilia ist die Lebensfreude pur, die man einfach lieben muss. Aber auch Luca, Doris, Hans, Alba oder Kotzbrocken Tristan spielen ihre Rollen in dieser Geschichte ausgesprochen gut.
    „Liebe ist tomatenrot“ ist wunderbar unterhaltsam, gefühlvoll und mit jeder Menge „Dolce vita“ gespickt. Unbedingt lesen und den Kurzurlaub genießen! Ursi Breidenbach zeigt, wie es geht – absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 28.03.2020

    Als eBook bewertet

    Der Anfang des Romans fand ich ein wenig langweilig, da er mich recht klischeehaft dünkte - ganz nach dem Motto verfasst: "Die Welt geht unter wenn man 40 wird".

    Doch dann steigert sich die Geschichte enorm. Sie wird an dem Zeitpunkt "interessant", als Nelly und Luca in Italien ankommen. Nelly bereut, dass sie nicht besser hin gehört hat, als Luca ihr davon erzählte. Statt Urlaub zu zweit, gibt es Familienurlaub par Excellence, denn Lucas gesamte Verwandtschaft ist vor Ort.

    Nelly hat Gewissensbisse, als sie mit ihrer Affäre, dem 16 Jahre jüngeren Luca vor seiner sympathischen Sippe auftaucht. Probleme hat aber eigentlich nur Nelly damit. Erst recht als sie dem attraktiven Mittvierziger Roberto begegnet. Noch mehr, als sie erfährt, wer er ist.

    Ursi Breidenbach hat mit "Liebe ist tomatenrot" eine unterhaltende Geschichte geschrieben, die mit einem Thema aufwartet, über das man in Romanen nicht sehr oft liest: ältere Frau mit jüngerem Lover. Die Autorin hat die Generationenkonflikte gut aufgezeigt - und ebenso gut gelöst. Auch Nellys Gedanken über ihre Situation, das Pro und Contra, ja halt die ganze Auseinandersetzung mit so einer Beziehung, und schlussendlich das sich-selbst-finden haben mir gut gefallen.

    Das Setting, ein kleines italienisches Dorf, Tomatenfelder und ein kleines verfallenes Häuschen, bezaubern. Mit einem liebevollen Blick für Details werden Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Möbel und die Pflanzen vor der Cassata beschrieben.

    Glaubhafte Missverständnisse sorgen für nötige Spannung und Überraschungen. Gekrönt wird die Geschichte mit einem angenehmen, humorvollen Schreibstil. Begleitet wird sie mit einem grossen Hunger auf Spaghetti mit ganz viel Tomatensauce.

    Fazit: Ab der Reise nach Italien macht es Spass, den Roman zu lesen. So dass am Ende wohl alle LeserInnen dasselbe wollen: Urlaub in der Cassata in Tabbio verbringen.
    4 Punkte.

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