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Liebe macht zornesblind

 
 
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Der zweite Südtirol-Krimi aus unserer Reihe mit Originalschauplätzen! Der etwas andere Reiseführer
Leider schon ausverkauft

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Kommentare zu "Liebe macht zornesblind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 02.03.2018

    Klapptext:
    Der zweite Südtirol-Krimi aus unserer Reihe mit Originalschauplätzen! Der etwas andere ReiseführerDer zweite Südtirolkrimi beginnt mit zwei grausamen Morden im Pfossental, hoch oben in den einsamen Bergen. Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Commissario Fameo auf eine Partnervermittlungsagentur, durch die ein einsamer Bergbauer aus dem Pfossental seine Frau aus Rumänien kennengelernt hatte ...

    Dies ist der 2.Teil einer Krimireihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
    Der Autor verführte mich nach Südtirol.Gleich zu Beginn wurde ich in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Commesario Fameo und sein Team.Ich habe esgleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Personen fand ich sehr interessant.Ich habe das Team bei seinen Ermittlungen begleitet und dabei so einige spannende und atemberaubende Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gelitten,mit gebangt und mit gelitten.Durch die sehr fessende und beeindruckende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Fasziniert haben mich auch die sehr bildhaften und ansprechenden Beschreibungen der südtiroler Landschaften und der einzelnen Schauplätze dort.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Der Autor beschäftigt sich in diesem Roman mit den Themen illegale Arbeiter und Menschenhandel.Dies in die Handlung einzubauen ist ihm perfekt gelungen.Auch kommt der Humor keinesfalls zu kurz.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Dadurch wurde es nie langweilig.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr spannend und interessant.Das Ende fand ich auch hervorragend und sehr gelungen.
    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.
    Ich hatte viele wunderschöne Lesemomente mit diesem Buch und kann es nur jedem Krimiliebhaber empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 11.03.2018

    Spannung in den Südtiroler Bergen


    Kurz zum Inhalt:
    Commissario Fabio Fameo ist einem Betrüger-Ring auf der Spur, der Geldautomaten auf Tankstellen manipuliert. Dann tauchen 2 Leichen im Pfossental auf.
    Und dann ist da noch seine neue Kollegin, Francesca Giardi, und die neue ViceVicequestora, die der Ausländerkriminalität an den Kragen will. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf die Partnervermittlungsagentur Omega, die einem einsamen Schafbauern eine Frau aus Rumänien vermittelt hat. Wie hängen diese Fälle zusammen?


    Meine Meinung:
    "Liebe macht zornesblind" ist der zweite Teil der Reihe um Commissario Fameo, der aber eigenständig zu lesen ist.

    Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, aber schnell habe ich Commissario Fameo ins Herz geschlossen.
    Bei seinen Ermittlungen benutzt er seinen Verstand und hört auf sein Gefühl, und seine anfangs ungewollte neue Kollegin stellt sich als sehr große Hilfe heraus!
    Besonders mag ich auch den Freund von Fameo, Tommaso Caruso, der den Caribinieri angehört. Und dass beide erfolgreich zusammenarbeiten, obwohl das anscheinend nicht üblich ist - im Gegenteil, die beiden Polizeieinheiten sind eher verfeindet.

    Der Spannungsbogen wird auch gekonnt aufrecht gehalten, und bald konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Organisiertes Verbrechen, Menschenhandel und Korruption sind Thema dieses Krimis.
    Man muss auch viel mitdenken, da so viel passiert, und man die Zusammenhänge erst nach und nach erkennt und die Handlungsstränge erst stückweise zu einem Ganzen verflechten.

    Man lernt auf erzählerische Weise viel über die Polizeistrukturen in Italien, und die wunderschöne Gegend des Pfossentals und Bozen werden bildlich nähergebracht. Ich konnte mir alles wundervoll vorstellen.

    Schön wird auch die Liebe zwischen Fameo und seiner Verlobten Elisabeth, die er im ersten Band kennengelernt hat, dargestellt. Die Hochzeit der beiden wurde mir persönlich jedoch zu schnell und zu kurz abgehandelt.

    Das Cover trifft jetzt nicht so ganz meinen Geschmack, aber dass das "O" in "Südtirol Krimi" wie ein Fadenkreuz aussieht, finde ich pfiffig und lässt auf den ersten Blick einen Krimi erkennen!


    Fazit:
    Kurzweiliger Regionalkrimi aus Südtirol mit viel Lokalkolorit, in dem sich zwei vermeintlich nicht zusammengehörige Handlungsstränge zu einem Ganzen verflechten. Gut zu lesen; sympathische Protagonisten; 4,5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 28.02.2018

    Leider kenne ich den ersten Band der Südtirol-Krimis von Ralph Neubauer (noch) nicht, in dem der elegante Commissario Fameo bei seinen erfolgreichen Ermittlungen einflussreichen Personen dermaßen auf die Füße tritt, dass man sich genötigt sieht, diesen in die Südtiroler Provinz weg zu loben. Eine fast sichere Nachfolge als Vicequestore dient als Köder. Insgesamt hat sich Fameos Lebenssituation hier im Pfossental eindeutig verbessert. Die Arbeit und die Leute liegen ihm, und in der Apothekerin Elisabeth hat er seine große Liebe gefunden. Bis jedoch die Hochzeitsglocken läuten, steht ihm eine aufregende Mörderjagd an der Seite seines Freundes Tommaso bevor. Zwei in abgelegenen Gegenden aufgefundene Männerleichen geben Rätsel auf, simple Tankstelleneinbrüche sind ein Indiz für organisierte Kriminalität, die erste Fühler ins Pfossental ausstreckt, und die versprochene Beförderung rückt erst einmal in weite Ferne, als ihm eine unfähige Vorgesetzte aus parteipolitischem Klüngel vor die Nase gesetzt wird.

    Von der ersten Seite an nimmt Fameo den Leser für sich ein. Man erfährt viel über sein Privat- und Liebesleben, und seine Reaktion auf die neue cholerische Vorgesetzte ist absolut nachvollziehbar. Fameos Kollegen werden auch sehr treffend charakterisiert. Besonders die hübsche, taffe Francesca kann man sich bildlich vorstellen. Doch all diese persönlichen Details, ebenso wie die authentischen Landschaftsszenen bleiben wohldosiert hinter der eigentlichen, spannenden Ermittlungsarbeit zurück. Die unterschiedlichen Handlungsstränge bilden zum Schluss ein großes Ganzes, und das macht für mich einen guten Krimi aus.

    Neubauers Schreibstil ist mir angenehm aufgefallen, unaufgeregt und trotzdem mitreißend, besonders wenn Francesca ihr Können unter Beweis stellt.

    Ich bin froh, diese Südtiroler Krimis entdeckt zu haben, und werde mir noch weitere Folgen zulegen.

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