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Liebe oder Pflicht / Selection Storys Bd.1

Maxons und Aspens Geschichte & Bonusmaterial
 
 
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Für alle 'Selection'-Fans, die sehnsüchtig auf Band 3 der Bestseller-Serie warten

Bevor America zum Casting antrat, um die Hand des Prinzen von Illéa zu erobern, gehörte ihr Herz einem anderen. Dass dieser andere nun ihr Leibwächter am Königshof ist,...
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Kommentare zu "Liebe oder Pflicht / Selection Storys Bd.1"
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  • 3 Sterne

    36 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Librimania, 25.09.2014

    Zunächst: Das Buch ist in zwei Geschichten plus Bonusmaterial (Stammbäume und Interview mit der Autorin) aufgeteilt. Wir haben also keine unkontrollierte Sammlung von unmotivierten Kurzgeschichten.
    Von der ersten Geschichte - die Ankunft der Casting-Teilnehmerinnen - aus der Sicht Maxons war ich ziemlich angetan. Die Geschichte wäre zwar völlig unverständlich, wenn man Selection noch nicht gelesen hat, aber wenn, dann ist sie wirklich unterhaltsam und interessant. Maxons Sprechweise wirkt authentisch, ebenso seine Gedanken. Immerhin ist er ein gebildeter Prinz und nicht in der Gosse aufgewachsen.
    Sein Vater, der in Americas Augen aus den Selection Romanen wie ein Monster wirkt, gewinnt hier an Tiefe. Seine Handlungen werden motivert.
    Zu bemängeln habe ich in diesem wunderschön geschriebenen Teil nur die Beschreibungen und die Ausgestaltung durch die Sprache. Wenn man sich im Garten bei Dunkelheit begegnet (so dunkel, dass ein Name nicht gelesen werden kann), dann ist es etwas unwahrscheinlich, dass später eisblaue Augen und feuerrotes Haar bemerkt werden und sogar der rosarote Hauch, der sich auf den Wangen bildet. Ähm... Auch den Vergleich, dass sich Maxon anhört wie ein fünfjähriges Mädchen mit Raucherlunge, fand ich denkbar daneben. Ein fünfjähriges Mädchen und Raucherlunge. Wie abartig ist denn das? Und wirklich. Fünfjährige Mädchen haben doch bitte hoffentlich KEINE Raucherlunge!
    Den zweiten Teil, Aspen, fand ich nicht gelungen. Er setzt sich sprachlich nicht ab, sondern spricht wie Maxon. Und kommt dabei aus einer sehr niedrigen Kaste. Auch ist er ein sehr flacher, kantenloser Charakter. Wie bei Maxons Teil schon angedeutet, wird hier noch einmal deutlich gemacht, dass offenbar alle Palastwachen (die aber dann doch irgendwie die Elite sind) strohdumm sind. Nur Aspen ist offenbar fähig, tatsächlich zu denken. Wobei die Wachen, mit denen er befreundet ist und die folgerichtig auch strohdumm sein müssten, in den Momenten, in denen sie auftauchen, nicht strohdumm sind. Aspens Intelligenz muss also per Luft übertragen werden, oder so.
    Insgesamt ist der Band allerdings unterhaltsam und locker zu lesen. In einem Tag war er durchgelesen. Ein Muss ist es nicht. Diese schöne Atmosphäre, die im den Romanen umfängt - die einen vermutlich auch dazu bringt, Casting Shows im Fernsehen anzusehen - die fehlt hier teils. Gerade der Teil um Maxon rechtfertigt den reuelosen Buchkauf aber.

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  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Librimania, 25.09.2014 bei bewertet

    Zunächst: Das Buch ist in zwei Geschichten plus Bonusmaterial (Stammbäume und Interview mit der Autorin) aufgeteilt. Wir haben also keine unkontrollierte Sammlung von unmotivierten Kurzgeschichten.
    Von der ersten Geschichte - die Ankunft der Casting-Teilnehmerinnen - aus der Sicht Maxons war ich ziemlich angetan. Die Geschichte wäre zwar völlig unverständlich, wenn man Selection noch nicht gelesen hat, aber wenn, dann ist sie wirklich unterhaltsam und interessant. Maxons Sprechweise wirkt authentisch, ebenso seine Gedanken. Immerhin ist er ein gebildeter Prinz und nicht in der Gosse aufgewachsen.
    Sein Vater, der in Americas Augen aus den Selection Romanen wie ein Monster wirkt, gewinnt hier an Tiefe. Seine Handlungen werden motivert.
    Zu bemängeln habe ich in diesem wunderschön geschriebenen Teil nur die Beschreibungen und die Ausgestaltung durch die Sprache. Wenn man sich im Garten bei Dunkelheit begegnet (so dunkel, dass ein Name nicht gelesen werden kann), dann ist es etwas unwahrscheinlich, dass später eisblaue Augen und feuerrotes Haar bemerkt werden und sogar der rosarote Hauch, der sich auf den Wangen bildet. Ähm... Auch den Vergleich, dass sich Maxon anhört wie ein fünfjähriges Mädchen mit Raucherlunge, fand ich denkbar daneben. Ein fünfjähriges Mädchen und Raucherlunge. Wie abartig ist denn das? Und wirklich. Fünfjährige Mädchen haben doch bitte hoffentlich KEINE Raucherlunge!
    Den zweiten Teil, Aspen, fand ich nicht gelungen. Er setzt sich sprachlich nicht ab, sondern spricht wie Maxon. Und kommt dabei aus einer sehr niedrigen Kaste. Auch ist er ein sehr flacher, kantenloser Charakter. Wie bei Maxons Teil schon angedeutet, wird hier noch einmal deutlich gemacht, dass offenbar alle Palastwachen (die aber dann doch irgendwie die Elite sind) strohdumm sind. Nur Aspen ist offenbar fähig, tatsächlich zu denken. Wobei die Wachen, mit denen er befreundet ist und die folgerichtig auch strohdumm sein müssten, in den Momenten, in denen sie auftauchen, nicht strohdumm sind. Aspens Intelligenz muss also per Luft übertragen werden, oder so.
    Insgesamt ist der Band allerdings unterhaltsam und locker zu lesen. In einem Tag war er durchgelesen. Ein Muss ist es nicht. Diese schöne Atmosphäre, die im den Romanen umfängt - die einen vermutlich auch dazu bringt, Casting Shows im Fernsehen anzusehen - die fehlt hier teils. Gerade der Teil um Maxon rechtfertigt den reuelosen Buchkauf aber. (ca. 2,5 Sterne)

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