Liebe und Leerheit
Eine komparative Verhältnisbestimmung des Liebesbegriffs bei Hans Urs von Balthasar und des Leerheitsbegriffs bei Daisetsu Teitar Suzuki
Das Gespräch zwischen Buddhismus und Christentum gelangte an fast allen Punkten seiner älteren und jüngeren Geschichte an einen zentralen Konfliktpunkt: Der christliche Gott der Liebe schien dem buddhistischen Begriff der absoluten Leerheit jeder Person...
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Produktinformationen zu „Liebe und Leerheit “
Klappentext zu „Liebe und Leerheit “
Das Gespräch zwischen Buddhismus und Christentum gelangte an fast allen Punkten seiner älteren und jüngeren Geschichte an einen zentralen Konfliktpunkt: Der christliche Gott der Liebe schien dem buddhistischen Begriff der absoluten Leerheit jeder Person bisher immer unvereinbar gegenüberzustehen. Die vorgelegte Studie unterzieht diese Ansicht einer eingehenden Lektüre, indem anhand zweier, den jeweiligen Diskurs leitend prägender Autoren die Begriffe von Liebe und Leerheit tiefenanalytisch ausgearbeitet und ins Verhältnis gesetzt werden.
Autoren-Porträt von Daniel Rumel
Daniel Rumel promovierte 2020 an der katholischen Fakultät Paderborn. Aktuell ist er als Pressereferent im Erzbistum Paderborn tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Rumel
- 2021, XIV, 476 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506760688
- ISBN-13: 9783506760685
- Erscheinungsdatum: 20.07.2021
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