Limestor bei Dalkingen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der äußere obergermanisch- rätische Limes bildet mit 550 km Länge, 900 Wachposten, sowie 120...
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Klappentext zu „Limestor bei Dalkingen “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der äußere obergermanisch- rätische Limes bildet mit 550 km Länge, 900 Wachposten, sowie 120 größeren und kleineren Kastellplätzen eines der eindrucksvollsten archäologischen Denkmäler Mitteleuropas. Der Verlauf des Limes stellt die jüngste Grenzlinie in Germanien dar. Voraus ging eine 160 Jahre andauernde Eroberungsgeschichte, die in mehreren Etappen erfolgte und deren letzte Ausbauphase diese künstliche Grenze zwischen Rhein und Donau darstellt. Die folgende Arbeit geht im ersten Teil auf die Entstehung, den Ausbau und auf den Fall des Limes ein. Nach diesem allgemeinen Überblick legt diese Arbeit besonderem Augenmerk auf das Limestor bei Dalkingen. Dabei wird auf die Entdeckungen eingegangen und die genauen Bauphasen beschrieben, die man anhand der Funde rekonstruieren konnte. Am Ende des zweiten Teiles wird der historische Hintergrund des Limestores beleuchtet. Der Schluss bietet dann noch einmal einen abschließenden Eindruck über die Bedeutung des Limestores.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manuela Schilli
- 2007, 4. Aufl., 20 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638753824
- ISBN-13: 9783638753821
- Erscheinungsdatum: 29.11.2007
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