Literatur und Medizin
Ein Lexikon
Der umfassende Überblick zu den mehrdimensionalen Beziehungen von Literatur und Medizin legt neue Perspektiven frei und zeigt bisher nicht gesehene Verbindungslinien auf. Im Überblick: Literatur und Medizin von der Antike bis zur Gegenwart.
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Produktinformationen zu „Literatur und Medizin “
Der umfassende Überblick zu den mehrdimensionalen Beziehungen von Literatur und Medizin legt neue Perspektiven frei und zeigt bisher nicht gesehene Verbindungslinien auf. Im Überblick: Literatur und Medizin von der Antike bis zur Gegenwart.
Klappentext zu „Literatur und Medizin “
Das Interesse an Schnittstellen ist allgemein groß und von akuter gesellschaftlicher Relevanz, so auch im vielfältigen und nicht leicht überschaubaren Feld von Literatur und Medizin. Dieses Lexikon bietet Orientierung und Übersicht. Vom Herausgeberteam mit doppeltem Blick auf das Thema konzipiert, leistet es einen wichtigen Beitrag im Rahmen der humanwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Sachlich-systematisch orientiert und alphabetisch angeordnet bietet sich ein einzigartiger Überblick zu einschlägigen Themen, Begriffen und Krankheiten sowie dazu, wie diese in der Literatur von der Antike bis heute repräsentiert sind. In ca. 200 Artikeln von 'Abtreibung' bis 'Zwang' wird sowohl die medizinhistorische Begriffsgeschichte als auch die geistes-, ideen- und kulturhistorische Bedeutung eines Begriffs in der - vor allem europäischen - Literatur erörtert. Die Artikel schließen mit weiterführenden Literaturhinweisen ab. Personen- und Werkregister erleichtern die Nutzung. Durch seine allgemein verständliche Darstellung bietet das Lexikon eine Fülle von Informationen nicht nur für medizinisch wie literarisch orientierte Fachwissenschaftler, sondern für alle am Thema Interessierten.
Inhaltsverzeichnis zu „Literatur und Medizin “
Mit Beiträgen u. a. von: Elena Agazzi, Bergamo / Thomas Anz, Marburg / Olaf Briese, Berlin / Dorothea Dornhof, Berlin / Wolfgang U. Eckart, Heidelberg / Dietrich von Engelhardt, Lübeck / Waldemar Fromm, München / Daniel Fulda, Köln / Horst-Jürgen Gerigk, Heidelberg / Dominik Groß, Würzburg / Holger Helbig, Erlangen-Nürnberg / Oliver Jahraus, Bamberg / Robert Jütte, Stuttgart / Alexander Kosenina, Bristol / Sabine Kyora, Oldenburg / Federica La Manna, Pavia / Stefan Neuhaus, Innsbruck / Manfred Oehmichen, Lübeck / Daniel Schäfer, Köln / Wolfram Schmitt, Saarbrücken / Heinz Schott, Bonn / Sandro Spinsanti, Rom / Thomas Sprecher, Zürich / Karin Tebben, Heidelberg / Bettina Wahrig, Braunschweig.
Autoren-Porträt
Dr. Florian Steger ist am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Dr. Bettina von Jagow ist am Institut für Jüdische Studien und am Deutschen Seminar der Universität Basel tätig.
Bibliographische Angaben
- 2005, 498 Seiten, Maße: 18,2 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Bettina von Jagow, Florian Steger
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525210183
- ISBN-13: 9783525210185
- Erscheinungsdatum: 11.10.2005
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