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Des Teufels Mörder

Historischer Thriller
 
 
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1863: In dem kleinen Rhöndorf Solkers treibt der Legende nach ein Riesenwolf sein Unwesen. Ist ihm jetzt auch der Bürgermeisterknecht Jakob zum Opfer gefallen? Everd Edinger, seines Zeichens Privatdetektiv, kann dies nicht so recht glauben. Das mysteriöse...
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Kommentare zu "Des Teufels Mörder"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 27.04.2015

    Als eBook bewertet

    Everd Edinger besitzt in Frankfurt keinen guten Ruf, obwohl der Auftrag, den er mit ein paar anderen Leuten durchgeführt hat, ihn selbst in die Falle lockte. Doch man kennt die Presse, die immer wieder gern alles hervorholt und den Betreffenden in einem ganz anderen Licht darstellt.
    So kommt es ihm recht, als seine Bekannte Ella ihn überredet, sie in das Dorf Solkers zu begleiten, damit er etwas Abstand bekommt.
    Was Everd nicht weiß, ist, dass sie ihm etwas Wichtiges verschwiegen hat. Jakob, der Knecht des Bürgermeisters, ist spurlos verschwunden, nachdem er sich auf die Suche nach einem Riesenwolf gemacht hat, der dort sein Unwesen treiben soll.
    Der Detektiv ist zunächst verärgert, er möchte am liebsten gleich wieder abreisen, doch plötzlich geschehen äußerst merkwürdige Dinge in Solkers, und Everds Spürsinn wird gegen seinen Willen geweckt.

    "Des Teufels Mörder" ist eine klassische Detektivgeschichte, die im Jahr 1863 im fiktiven Solkers spielt. Bastian Ludwig versteht es sehr gut, die Zeit von damals aufleben zu lassen, und die Spannung gekonnt aufzubauen, sodass man sich als Leser immer wieder auf falschen Fährten bewegt.
    Allein schon die Sichtung des Riesenwolfs und was es mit dem Verschwinden von Jakob auf sich hat, machen die Geschichte zu einem interessanten Dreh- und Angelpunkt. Immer mehr geschieht in der kleinen Gemeinde, und bald weiß man nicht mehr, wem man überhaupt trauen kann, und ob sich alles nicht ganz anders auflöst als gedacht.

    Der 31-jährige Everd Edinger behält stets einen kühlen Kopf und lässt es sich nicht nehmen, jedem noch so kleinem Hinweis nachzugehen, denn die verschiedenen Puzzleteile, so weiß er, fügen sich beim genaueren Hinsehen am Ende zu einem fertigen Bild.
    Auch Ella macht eine gute Figur als der weibliche Gegenpart. Sie weiß, was sie will und ist eine starke Frau.

    Mir gefiel der Schreibstil richtig gut, und auch die Sprache, in der die Handlung bis zu einem so nicht erwarteten Ende auf den Höhepunkt getrieben wurde, nachdem man sich ständig gefragt hat, wie alles zusammenhängt und ob es den mysteriösen Wolf überhaupt gibt.

    Ich kann "Des Teufels Mörder" allen Krimiliebhabern wärmstens empfehlen, die auch historisch ins frühere Deutschland reisen möchten.

    4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 20.02.2017

    Als eBook bewertet

    Der gelungene Debütroman von dem deutschen Autor Bastian Ludwig, erschienen im März 2016 im Gemeiner Verlag.

    Klappentext:
    1863: In dem kleinen Rhöndorf Solkers treibt der Legende nach ein Riesenwolf sein Unwesen. Ist ihm jetzt auch der Bürgermeisterknecht Jakob zum Opfer gefallen? Everd Edinger, seines Zeichens Privatdetektiv, kann dies nicht so recht glauben. Das mysteriöse Verschwinden des Mannes muss eine natürliche Ursache haben. Everd macht sich an die Aufklärung des Falls. Zur Seite steht ihm dabei die findige und bezaubernde Ella. Doch bald schon ergeben sich neue Schwierigkeiten durch eine Sturzflut und eine seltsame Epidemie unter den Dorfbewohnern.

    Meine Meinung:
    Ein spannender und packender historischer Thriller, der mich sogleich in seinen Bann zog. Der Schreibstil von Bastian Ludwig war sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Die Charaktere waren realistisch und gut ausgearbeitet, sodass ich mit ihnen mitfieberte.
    Auch die Handlung empfand ich als mitreißend, mit einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde. Der Autor verstand es den Leser in eine vergangene Zeit zu entführen und diese neu aufleben zulassen.
    Ein tolles Buch, welches ich gern weiterempfehle.

    Mein Fazit:
    Lesenwert!

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  • 4 Sterne

    Zsadista, 18.05.2015

    Als eBook bewertet

    1863 Deutschland. Eigentlich will der Detektiv Everd Edinger lieber untertauchen und Gras über eine Sache wachsen lassen, die er irgendwie verbockt hat. Doch da taucht eine alte Freundin auf, Ella und überredet ihn, mit in ihre Heimat, das Dorf Solkers, zu kommen. Dort ist Jakob, ein Dorfbewohner und der Ehemann ihrer Freundin verschwunden. Man munkelt im Ort, dass er von einem großen Wolf gerissen wurde. Bis Dato war alle Suche nach Jakob vergebens. Doch Everd stößt im Ort nur auf Missfallen und Ablehnung. Fremden gegenüber ist man nicht gerade einladend, vor allem nicht, wenn es noch um einen Detektiv handelt. Denn die ein oder andere Person hätte gerne dass bestimmte Dinge lieber im Dunkeln bleiben sollen. Können Evered und Ella den Fall um Jakob zusammen lösen?

    „Des Teufels Mörder“ ist ein gelungenes Debüt des Autors Bastian Ludwig. Der Schreibstil ist flott, spannend und lässt sich sehr gut lesen.

    Der Roman selbst ist eine historische, fiktive Detektivgeschichte. Sie fängt für mich ehrlich gesagt, etwas zäh an, steigert sich aber sehr schnell in Spannung pur. Die Ereignisse werden immer wieder hin und her geworfen, neue seltsame Sachen passieren, Ereignisse treten ein und man fragt sich ständig, wie hängt das alles zusammen? Everd setzte alles ein, was zu dieser Zeit zur Aufklärung eines Falles möglich war.

    Mir hat der historische Krimi gut gefallen und ich kann ihn gerne weiter empfehlen. Mit seinen Rund 250 Seiten auf meinen epub Reader, hatte er auch genau die richtige Länge.

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