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Luna

Ein Fliegenpilz im Erdbeerkleid
 
 
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Die Welt der Erwachsenen ist manchmal ganz schön kompliziert. Aber Luna hat immer einfache Lösungen parat. Beispielsweise landet das, was sie nicht mag, in der Gefriertruhe. So wie Papas CD, die in den Ohren wehtut. Oder Mamas Handy. Vielleicht bald auch...
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Kommentare zu "Luna"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 17.09.2019

    Der Kinderroman um die siebenjährige Luna ist nicht nur freundlich und einladend aufgemacht, vom Cover bis hin zu den netten Zeichnungen, die das Buch durchgehend zieren, sondern erzählt darüber hinaus eine ganz und gar nicht ungewöhnliche Geschichte, in der sich sicherlich viele junge Leser ab etwa sechs Jahren wiederfinden können.
    Der Autor beweist mit diesem seinem ersten Kinderbuch, dass er sich sehr genau in Kinder hineindenken kann, dass er um ihre kleinen und größeren Probleme weiß und sie ernstnimmt; und dazu bedient er sich einer sehr verständlichen, ansprechenden Sprache, die die Zielgruppe mühelos verstehen kann. Und ja, man merkt der Geschichte an, dass er selber Vater ist - und, so steht zu vermuten, ein verständnisvoller und einsichtiger Vater obendrein, der, wie Lunas Vater auch, ein Teilzeit-Alleinerziehender ist, was eine nicht immer einfache Aufgabe darstellt.
    Aber was tun, wenn die Mutter einen Beruf hat, der sie immer wieder auf Reisen sein lässt? Zum Glück kann Lunas Vater, Journalist und Schriftsteller, gut von zuhause aus arbeiten - was Luna durchaus zu schätzen weiß -, wenn er nur nicht immer seine dämlichen CDs hören würde, was zur Folge hat, dass seine Aufmerksamkeit nicht ausschließlich seiner Tochter gilt!
    Doch das Mädchen schafft Abhilfe - und flugs landet Papas Lieblings-CD im Gefrierschrank, unter den Erbsen, die sowieso keiner isst.
    Auch für die Handybesessenheit ihrer Mutter findet sie eine Lösung: sie stiebitzt das Gerät in einem unbeobachteten Augenblick und legt es einfach zu der bereits eingefrorenen CD....
    Na also! Jetzt müssen sich die Eltern doch wohl ohne Ablenkung mit ihr beschäftigen, nicht wahr? Doch so ganz geht ihre Rechnung nicht auf, zumal ihr Gewissen sie plagt und sie ständig befürchten muss, dass doch jemand auf die Idee kommt, die Erbsen zu einer Mahlzeit zu verarbeiten. Aber bis das am Ende tatsächlich geschieht, begleitet der junge Leser Luna durch ihren Alltag, geht mit ihr zur Schule, zum Judotraining mit Papa, liest über das, was sie so mit ihren Freunden macht - und stellt behaglich fest, dass das eigene Leben ganz ähnlich abläuft, dass Lunas Erlebnisse etwas sind, was ihm nicht fremd ist.
    Bis auf eine Sache vielleicht - den Opernbesuch, der doch eher ungewöhnlich ist für Kinder in Lunas Alter, selbst wenn Mozarts "Zauberflöte" mit ihrem märchenhaften Hintergrund Kinder schon ansprechen und sogar ein wenig verzaubern kann - wie man bei dem Mädchen im Erdbeerkleid sehen kann, das eigentlich viel lieber mit Freund Fabian ins Kino gegangen wäre. Sie sieht die Oper mit ihren eigenen Augen, wie sie überhaupt stets ihre ureigene Sicht hat auf ihren Alltag und das, was ihr täglich begegnet und was der Autor den Leser von Lunas Blickwinkel aus erfahren lässt.
    Nichts Spektakuläres findet sich in der eher ruhigen Geschichte, wenigstens nicht aus der Sicht der Erwachsenen, die das Buch vorlesen oder vielleicht mit einem jüngeren Leser gemeinsam lesen. Doch genau letzterer mag das ganz anders sehen, einfach, weil er sich besser in die so realistisch geschilderte kleine Protagonistin hineinversetzen kann und sie gewiss manchmal beneidet, denn sie kommt auf die tollsten Einfälle! Und mutig ist sie obendrein!
    Kurz und gut - Arne Ulbricht hat ein gar fröhliches Kinderbuch geschrieben, mit eingängigen Figuren, Eltern, mit denen man reden kann, die bemüht sind, ihr Bestes zu tun und sich auch anhören, was ihre Tochter an ihnen stört. Was mehr ist, diese Eltern versuchen sich wahrhaftig zu bessern! Das ist beinahe zu schön, um wahr zu sein...
    Dennoch, Arne Ulbrichts Roman kann ohne Einschränkungen jedem jungen Leser in Lunas Alter empfohlen werden!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 03.10.2019

    Zum Buch:
    Luna lebt mit ihrer Mama und ihrem Papa in Wuppertal. Papa ist derjenige, der für Luna da ist. Mama arbeitet viel und ist auch öfter mal auf Geschäftsreise.
    Luna hätte gerne, dass Papa mehr Zeit für sie hat und nicht so viel Zeit mit den komischen Erwachsenenbüchern verbring, die er schreibt. Oder nicht die seltsame Musik hört. Aber Luna hat das eine Erbsenstarke Lösung ...

    Meine Meinung:
    Ich muss gestehen, ich war ein wenig in das Cover verliebt. Luna ist total niedlich mit ihrem Erdbeerkleid und ihrem Fliegenpilzpulli. Die Kurzbeschreibung klang auch gut, also wollte ich es lesen.
    Nun bin ich ein wenig zwiegespalten, mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich fand die Geschichten lustig, nachdenklich und konnte mich gut in Luna und ihren Papa reinversetzen. Aber es ist irgendwie keine Geschichte, daher denke ich, dass es Kindern vielleicht zum Selberlesen nicht so gut gefällt. Also ich kann da jetzt nur von meinen Lesekindern ausgehen, denen würde das Abenteuerliche, die Spannung fehlen.
    Das Buch hat dreizehn Kapitel, die mehr oder weniger aufeinander aufbauen, die aber jedes für sich einen Teil der Gesamterzählung ausmachen. Ich kann das jetzt schlecht erklären, dass muss man selbst lesen.

    Mir haben die einzelnen Kapitel schon gut gefallen, sie haben alle etwas lebendiges, familiäres. So geht es in allen Familien mit einem oder mehreren Kindern zu.
    Ich könnte mir das Buch eigentlich gut als Vorlesebuch für Vorschulkinder oder Erstklässler vorstellen. Denn in die Situationen, in die Luna gerät, kommt jedes Kind irgendwann mal. Dafür dürfte es aber gerne noch ein paar Illustrationen mehr haben, die die im Buch vorhanden sind, sind ganz zauberhaft.

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