Madame Zhou und der Fahrradfriseur
Auf den Spuren des chinesischen Wunders
Er hat den besonderen Blick. Keiner kommt so nah an Menschen aller Schichten und jeden Alters heran und bringt sie zum Reden, selbst wenn sie verschiedene Sprachen sprechen. Diesmal reiste Landolf Scherzer durch China und versuchte ein Land zu begreifen, das nicht zu verstehen ist.
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Produktinformationen zu „Madame Zhou und der Fahrradfriseur “
Er hat den besonderen Blick. Keiner kommt so nah an Menschen aller Schichten und jeden Alters heran und bringt sie zum Reden, selbst wenn sie verschiedene Sprachen sprechen. Diesmal reiste Landolf Scherzer durch China und versuchte ein Land zu begreifen, das nicht zu verstehen ist.
Klappentext zu „Madame Zhou und der Fahrradfriseur “
Chinas Größe im kleinen Alltag Mit deutscher Ungeduld kommst du in China nicht weit, wird Landolf Scherzer gleich zu Beginn seines Aufenthalts gewarnt. Also übt er sich im Straßenverkehr ebenso in Gelassenheit wie bei Geschäftsessen und beim Tempelbesuch. Aber er sieht um so genauer hin, was und wer ihm begegnet. Und er stellt, was kein Chinese wagen würde, jedem vier Fragen, sei es ein taoistischer Priester, ein Koch, Heiler oder eine Gefängniswärterin: Was ist für Sie ein guter Tag? Was ein schlechter? Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft? Was für die Zukunft Ihres Landes? Der Fremde kann alles fragen, wird aber nicht alles erfahren und noch weniger begreifen, sagt man ihm. Scherzer jedoch gelingt es, selbst diesem fernen Land mit einer höchst originellen Reportage erstaunlich nahezukommen. Er hat den besonderen Blick. Keiner kommt so nah an Menschen aller Schichten und jeden Alters heran und bringt sie zum Reden, selbst wenn sie verschiedene Sprachen sprechen, wie Landolf Scherzer. Diesmal reiste er durch China und versuchte ein Land zu begreifen, das nicht zu verstehen ist. »Aus all den Kurzporträts entsteht ein facettenreiches Bild vom oft verwirrenden und widersprüchlichen chinesischen Alltag.« Günter Wessel, DeutschlandRadio »Landolf Scherzer gelingt es, selbst dem fernen China mit einer höchst originellen Reportage erstaunlich nahezukommen.« Neues Deutschland
Autoren-Porträt von Landolf Scherzer
Landolf Scherzer, 1941 in Dresden geboren, lebt in Thüringen. In seinen großen Langzeitreportagen wie »Der Erste«, »Der Zweite« und »Der Letzte« hat er seinen besonderen Blick für brisante Themen bewiesen. Ob nach China, Griechenland oder Kuba, immer wieder bricht er auf, um sich auf faszinierende Begegnungen und Alltagsabenteuer einzulassen, die der Zufall und seine Neugier ihm zuspielen.Im Aufbau Verlag sind von ihm lieferbar: »Fänger & Gefangene. 2386 Stunden vor Labrador und anderswo«, »Die Fremden. Unerwünschte Begegnungen und verbotene Protokolle«, »Der Grenzgänger«, »Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten«, »Letzte Helden«, »Urlaub für rote Engel«, »Madame Zhou und der Fahrradfriseur. Auf den Spuren des chinesischen Wunders«, »Stürzt die Götter vom Olymp. Das andere Griechenland«, »Der Rote. Macht und Ohnmacht des Regierens«, »Buenos días, Kuba. Reise durch ein Land im Umbruch«, »Weltraum der Provinzen. Ein Reporterleben« (zus. mit Hans-Dieter Schütt) und »Leben im Schatten der Stürme - Erkundungen auf der Krim«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Landolf Scherzer
- 2013, 1. Auflage, 368 Seiten, 50 Abbildungen, Maße: 11,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 374667106X
- ISBN-13: 9783746671062
- Erscheinungsdatum: 03.04.2013
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