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Mängelexemplare: Haunted

 
 
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Am Ende des Glaubens fangen sie an zu existieren. Wenn der Gong um Punkt Mitternacht zwölfmal schlägt und die Geisterstunde einläutet, wird uns Menschen das Fürchten gelehrt. Denn seit jeher verfolgen Spuk- und Gespenstergeschichten vornehmlich ein Ziel:...
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Kommentare zu "Mängelexemplare: Haunted"
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  • 3 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 12.11.2015

    „Mängelexemplare – Haunted“ ist eine Anthologie von 14 Geschichten rund um Geister, Dämonen und mystische Begebenheiten. Sie wurden von ebenso vielen Autoren verfasst und auch so unterschiedlich.

    Die Geschichten sind manchmal nur zart gruselig angehaucht und gehen bis zum Bibbern.

    Wie in jeder Sammlung gab es Geschichten, die mir sehr gut gefallen haben und welche die für mich ein absolutes No Go darstellten. Was für mich aber nicht überraschend war, denn bei solchen Büchern kann nicht alles gefallen.

    Die Geschichte dir mir am besten gefallen hat war „Lost Place“. Zum einen wohl, weil ich selbst gerne an abgelegenen Orten Bilder mache, zum anderen weil mich das Thema an „Silent Hill“ erinnerte. Damit will ich nicht sagen, dass die Geschichte abgekupfert wäre, ganz im Gegenteil. Auf jeden Fall war diese das Highlight für mich.

    War bei mir gar nicht geht, sind solche Geschichten wie „Barfuß über Glas“. Nach der ersten Seite habe ich dann auch nur den Schluss überflogen, ob noch der große Knall kommt. Kam aber nicht. Inhaltlich hatte die Geschichte eine sehr derbe Sprache, was nicht das Problem darstellte, sondern drehte sich nur um Sex. Absolut nicht mein Geschmack

    Wie schon erwähnt, die restlichen Geschichten waren mal besser, mal nicht so gut. Viele konnten mit Spannung aufwarten, einige habe ich einfach nicht so ganz verstanden.

    Spuk- und Geistergeschichten sind immer Geschmacksache. Daher kann sich jeder gerne selbst ein Bild von den Geschichten machen. Es gibt bestimmt eine Menge Leser, die „Barfuß über Glas“ toll finden und mit „Lost Place“ nichts anfangen können.

    Zum Ende sei noch erwähnt, dass die Aufmachung des Buches sehr schön ist. Vor jeder Geschichte ist ein Bild, ob gezeichnet oder geknipst, und ein Gedicht oder ein Spruch. Leider sind die Sprüche in Handschrift der jeweiligen Autoren und man kann nicht alle unfallfrei lesen.

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  • 3 Sterne

    4 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 05.11.2015

    13 Spukgeschichten geistern in diesem Buch herum, die mal mehr und mal weniger beeindrucken, weniger oder durchaus zu gruseln wissen und völlig unterschiedlich sind. Was aber oft in den Erzählungen eine Rolle spielt, ist das Haus. Es ist dunkel, hat eine grausame Vorgeschichte, es steht leer oder hatte Bewohner, die verflucht sind. Es ruft nach neuen Seelen oder nach denen, die es kennt. Trotzdem unterscheiden sich die Geschichten, in denen es vorkommt.
    Die Novellen sind abwechslungsreich, wobei es zwischendurch noch unheimliche Gedichte zu lesen gibt und Bilder anzusehen, die zu den jeweiligen Handlungen illustriert wurden. Auch das Cover wurde aufwändig gestaltet, das absolut zu dem Thema Horror passt.

    Natürlich muss man das Gesamtwerk bewerten, was mir ein bisschen schwerfällt, denn manche Stories haben mich einfach nicht mitgerissen, was aber nicht daran lag, dass sie kurz und knackig waren, das ist bei Kurzgeschichten nun einmal so, dass nicht jede Facette beleuchtet wird und auch der Leser mitdenken soll, sondern dass ich zu ihnen einfach keinen Zugang bekam und diese mich nicht fasziniert haben. Von Spukgeschichten erwarte ich das einfach. Fürchten konnte ich mich wenig.
    Hervorheben möchte ich aber gern folgende:
    "Feuerkinder", "Frau Adonay" (mein absoluter Favorit: spannend, mit packendem Erzählstil, schauriger Handlung und einer Frau, die man selbst als Leser hassen muss), "Spuk auf Lakewood Manor", "Lost Place" und "Auf dem Silbertablett". Diese fünf erwiesen sich als wahre Pageturner, die keine Mängelexemplare waren und durch wohldosierte Gruseleffekte bestachen und gut geschrieben waren. Ihnen würde ich durchweg 4-5 Sterne geben.

    Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, dennoch habe ich diese Anthologie gern gelesen. Das Nachwort sollte man nicht verpassen, denn es ist anders als man denken mag.

    3 Sterne insgesamt.

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