Männer wie uns
Eine Großstadtstraße, nachts. Am Rand der Straße ein Mann, stockbetrunken. Voll Selbstmitleid schwadroniert er über sein verpfuschtes Leben.
Gesellschaft in der absurden Szenerie bietet nur der Mond, als Publikum für die Wortkaskaden des Sprücheklopfers...
Gesellschaft in der absurden Szenerie bietet nur der Mond, als Publikum für die Wortkaskaden des Sprücheklopfers...
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Produktinformationen zu „Männer wie uns “
Eine Großstadtstraße, nachts. Am Rand der Straße ein Mann, stockbetrunken. Voll Selbstmitleid schwadroniert er über sein verpfuschtes Leben.
Gesellschaft in der absurden Szenerie bietet nur der Mond, als Publikum für die Wortkaskaden des Sprücheklopfers ("Je mehr man trinkt, desto unsterblicher wird man!") fungieren Schaufensterpuppen, "beschissene Kunststoffmenschen".
Das Leben ist nichts anderes als ein Fußballspiel mit Dutzenden von Mannschaften. Und Schuld an der ganzen Chose haben selbstredend die Frauen, diese Verbürgerlichungsmaschinen.
Aber: "Die Zeit wird kommen, wo Männer wie uns wieder gefragt sind!"
Gesellschaft in der absurden Szenerie bietet nur der Mond, als Publikum für die Wortkaskaden des Sprücheklopfers ("Je mehr man trinkt, desto unsterblicher wird man!") fungieren Schaufensterpuppen, "beschissene Kunststoffmenschen".
Das Leben ist nichts anderes als ein Fußballspiel mit Dutzenden von Mannschaften. Und Schuld an der ganzen Chose haben selbstredend die Frauen, diese Verbürgerlichungsmaschinen.
Aber: "Die Zeit wird kommen, wo Männer wie uns wieder gefragt sind!"
Klappentext zu „Männer wie uns “
Eine Großstadtstraße, nachts. Am Rand der Straße ein Mann, stockbetrunken. Voll Selbstmitleid schwadroniert er über sein verpfuschtes Leben.Gesellschaft in der absurden Szenerie bietet nur der Mond, als Publikum für die Wortkaskaden des Sprücheklopfers ("Je mehr man trinkt, desto unsterblicher wird man!") fungieren Schaufensterpuppen, "beschissene Kunststoffmenschen".
Das Leben ist nichts anderes als ein Fußballspiel mit Dutzenden von Mannschaften. Und Schuld an der ganzen Chose haben selbstredend die Frauen, diese Verbürgerlichungsmaschinen.
Aber: "Die Zeit wird kommen, wo Männer wie uns wieder gefragt sind!"
Autoren-Porträt von Christian Futscher
Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch (Vorarlberg), Studium in Salzburg, lebt seit 1986 in Wien, wo er eine Zeit lang einen Stadtheurigen führte. Er erhielt mehrere Preise, u.a. beim open mike 1995.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Futscher
- 2002, 157 Seiten, Maße: 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Deuticke in der Paul Zsolnay Verlag Ges.m.b.H.
- ISBN-10: 3216306569
- ISBN-13: 9783216306562
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