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Verhext um Mitternacht / Magic Tales Bd.1

Moderne Märchen für Teenager ab 13 Jahre
 
 
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Es war einmal eine Prinzessin, die ihren Prinzen suchte.

Tristan und seine beiden Stiefbrüder - das war noch nie eine gute Beziehung. Vor allem seit dem Tod...
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Kommentare zu "Verhext um Mitternacht / Magic Tales Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 02.12.2021

    Der ganz nette Auftakt der »Magic Tales«-Reihe, rund um die Hexe Adela, die sich aufgrund einer verhängnisvollen Prophezeiung die letzten Jahre verstecken musste. Nun steht aber die Erneuerung des mächtigsten Zaubers der Hexenwelt an, der bewirkt, dass normale Menschen ihre Magie nicht sehen könen, doch das Ritual ist gefährdet, da gefährliche und böse Bluthexen sich in der Gegend herum treiben. Adela bekommt den Auftrag, sich undercover am Veranstaltungsort umzusehen und mögliche Bluthexen zu enttarnen, doch dabei trifft sie auf den attraktiven Tristan. Dieser stammt zwar aus einer Hexenfamilie, besitzt aber kein magisches Talent und wird seit dem Tod seines Vater stetig von seiner Stiefmutter und ihren Söhnen gepiesackt. Langsam kommt sie im näher, doch die Gefahr ruht nicht, denn der Feind ist näher als sie denkt. Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und durchaus mal erfrischend anders, aber leider hat man das Gefühl, dass bereits dieser Band mehr Potenzial gehabt hätte. Es wird sich einfach zu sehr auf die Lovestory konzentriert und so passiert fast bis zum Ende hin nichts großes oder richtig spannendes. Die Charaktere sind dabei zwar relativ okay, aber eben auch nicht besonders oder unglaublich sympathisch, dass man detailiert wissen will wie sie zusammen kommen, weshalb man sich also durchaus etwas langweilen kann. Dennoch ist es ganz cool wie anders das typische Aschenputtel-Märchen hier interpretiert und in eine gut ausgearbeitete Hexen-Welt geschmissen wird. Dabei gibt es zwar kein sehr märchenhaftes Feeling, aber das hätte auch nicht gepasst. Der Schreibstil erzählt dazu abwechselnd aus Adelas und Tristans Sicht und ist relativ einfach, so dass man trotz manchmal fehlender Spannung gut voran kommt. Auch das Ende lässt ein paar Sachen offen und so ist man doch ganz interessiert, wie es weiter geht und will mehr über die Hexenwelt erfahren. Insgesamt kann man also sagen, dass das Buch einen stabilen Reihenauftakt bildet, wenn auch einige Passagen nicht so spannend sind, und es lohnt sich durchaus, mal reinzulesen und auch dran zu bleiben, wenn man eine recht abwechslungsreiche Fantasy-Story sucht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 24.09.2020

    Von Stefanie Hasse habe ich ja schon einige Bücher gelesen und bisher mochte ich ihren Stil total gerne. Da gerade Fantasy mein vorherrschendes Genre ist, habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass ihr neuestes Werk wieder in diesem Bereich angesiedelt ist. Die Mischung aus Märchen-Adaption und Hexen klang auch einfach zu genial.

    Der Schreibstil ist leicht gehalten und absolut einnehmend. Die Seiten sind nur so verflogen und ich habe mich in dieser Welt sofort wohlgefühlt. Die Storyline ist ebenfalls sehr einfach gehalten in meinen Augen, es gibt so einige Klischees, auch nicht viele unvorhersehbare Twists oder große Überraschungen. Und trotzdem war ich einfach vollkommen angetan von der Geschichte. Wenn das Gesamtpaket passt, kann man einfach über vieles hinwegsehen. Magic Tales hat mir dieses Gefühl vermittelt, dass ich beim Lesen so liebe. Die Atmosphäre wurde super eingefangen, die Magie ist toll dargestellt, die Balance zwischen der Menschen- und Hexenwelt wurde authentisch und glaubhaft vermittelt.

    Dabei fand ich es grandios, dass die Geschichte erkennbar an “Aschenputtel/Cinderella” angelehnt wurde. Es war wirklich super gemacht, ohne zu gewollt zu wirken. Alles wurde toll durchdacht, hat perfekt zusammengepasst und dadurch ist etwas komplett Eigenes entstanden. Wir haben hier keine Nacherzählung mit anderen Figuren, die Handlung selbst unterscheidet sich komplett vom Disney-Märchen und gleichzeitig erkennt man die Parallelen. Wie gesagt, es wurde einfach grandios gemacht!

    Erfrischend fand ich auch, dass hier mal kein Mädchen als armes Mäuschen dargestellt wird, sondern Tristan das Los des Außenseiters gezogen hat. Er war mir sofort sympathisch und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Aber auch Ela mochte ich sofort, sie hat eine natürliche Art, die mir gut gefallen hat. Und wir haben endlich mal wieder eine Geschichte ohne unnötiges Teenie-Gezicke oder nervtötendes Liebes-Drama. Klar gibt es auch hier ein paar Klischees, auch in Sachen Liebe, aber schön eingearbeitet und passend dosiert.

    Fazit
    Magic Tales bietet eine Welt voller Magie und Hexen mit genialen vielseitigen Elementen. Die Handlung ist einfach gehalten, vieles ist durchschaubar, es gibt einige Klischees und trotzdem stimmt hier einfach das Gesamtpaket. Manchmal fühlt man sich einfach ab der ersten Seite wohl, kann sich in die Figuren hineinfühlen und alles hautnah miterleben, und das war hier von Anfang bis Ende der Fall. Stefanie Hasse hat es perfekt geschafft, Grundlagen aus Aschenputtel einzubeziehen, ohne dass man ständig das Original im Kopf hat. Die Parallelen waren klar erkennbar und doch haben wir hier etwas komplett Eigenständiges. Hexen kann ich ja nie widerstehen und hier bin ich in der Hinsicht voll auf meine Kosten gekommen. Tristan und Ela sind mir total ans Herz gewachsen und ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird. 5 Sterne!

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