Mandatsverlust von Mitgliedern verfassungswidriger Parteien - Das freie Mandat vs. das Prinzip der Parteienstaatlichkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwisssenschaft), Veranstaltung: Seminar: Das politische System der BRD, Sprache:...
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Klappentext zu „Mandatsverlust von Mitgliedern verfassungswidriger Parteien - Das freie Mandat vs. das Prinzip der Parteienstaatlichkeit “
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwisssenschaft), Veranstaltung: Seminar: Das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die als einwandfrei beurteilte Arbeit (Dr. A. Schmitt, Uni Mainz) problematisiert das Verhältnis von Art. 21 und 38 GG - Prinzip der Parteienstaatlichkeit vs. Freies Mandat -. Die Hauptfrage lautet: Ist es mit dem Grundsatz des freien Mandats vereinbar, dass die Abgeordneten einer für verfassungawidrig erklärten Partei ihre Mandate verlieren?
Bibliographische Angaben
- Autor: Sven Soltau
- 2007, 2. Aufl., 20 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638756912
- ISBN-13: 9783638756914
- Erscheinungsdatum: 24.08.2007
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