Mann in der Ferne
Roman
Cambridge, Budapest, New York, Zürich, Den Haag, Tel Aviv, der Süden Englands: Überall ist der Erzähler gewesen. Als Beobachter bei einigen der großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts - wie dem Sechs-Tage-Krieg, dem Prager Frühling - hat er auf...
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Produktinformationen zu „Mann in der Ferne “
Cambridge, Budapest, New York, Zürich, Den Haag, Tel Aviv, der Süden Englands: Überall ist der Erzähler gewesen. Als Beobachter bei einigen der großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts - wie dem Sechs-Tage-Krieg, dem Prager Frühling - hat er auf Schritt und Tritt Freunde, Geliebte und Leidenschaften gesammelt. Mit dem Alter werden seine Erinnerungen an die Vergangenheit schärfer, die Ereignisse seiner Kindheit lebendiger, so lebendig, daß sein gegenwärtiges Leben in Vergessenheit gerät. Er bewohnt eine mit Geistern und Schatten bevölkerte Welt, eine Welt der Abwesenheit. Auf all seinen Spaziergängen durch Zeit und Raum aber zeichnet sich eine Abwesenheit sehr deutlich ab: Die Gestalt des toten Vaters zieht den Erzähler zurück ins Gestern. Seine Erinnerungen an Frauen, Orte der Kindheit, ans Schlittschuhlaufen auf den Kanälen, an Theateraufführungen in der Schule, an Reisen, Hotels und Cafes im Ausland, an Begegnungen mit Fremden - sie alle kehren immer wieder zurück zum Vater und dessen Tod.
Mann in der Ferne ist ein hypnotisierendes, ein wunderbar schwebendes, sehnsuchtsvolles, melancholisches Buch, erzählt in einer eigenwillig schönen Sprache und mit kunstvollen Schnitten, wie wir sie aus dem Kino kennen, kurz: "ein wunderbarer Roman" (Cees Nooteboom).
Mann in der Ferne ist ein hypnotisierendes, ein wunderbar schwebendes, sehnsuchtsvolles, melancholisches Buch, erzählt in einer eigenwillig schönen Sprache und mit kunstvollen Schnitten, wie wir sie aus dem Kino kennen, kurz: "ein wunderbarer Roman" (Cees Nooteboom).
Klappentext zu „Mann in der Ferne “
Cambridge, Budapest, New York, Zürich, Den Haag, Tel Aviv, der Süden Englands: Überall ist der Erzähler gewesen. Als Beobachter bei einigen der großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts - wie dem Sechs-Tage-Krieg, dem Prager Frühling - hat er auf Schritt und Tritt Freunde, Geliebte und Leidenschaften gesammelt. Mit dem Alter werden seine Erinnerungen an die Vergangenheit schärfer, die Ereignisse seiner Kindheit lebendiger, so lebendig, daß sein gegenwärtiges Leben in Vergessenheit gerät. Er bewohnt eine mit Geistern und Schatten bevölkerte Welt, eine Welt der Abwesenheit. Auf all seinen Spaziergängen durch Zeit und Raum aber zeichnet sich eine Abwesenheit sehr deutlich ab: Die Gestalt des toten Vaters zieht den Erzähler zurück ins Gestern. Seine Erinnerungen an Frauen, Orte der Kindheit, ans Schlittschuhlaufen auf den Kanälen, an Theateraufführungen in der Schule, an Reisen, Hotels und Cafes im Ausland, an Begegnungen mit Fremden - sie alle kehren immer wieder zurück zum Vater und dessen Tod.Mann in der Ferne ist ein hypnotisierendes, ein wunderbar schwebendes, sehnsuchtsvolles, melancholisches Buch, erzählt in einer eigenwillig schönen Sprache und mit kunstvollen Schnitten, wie wir sie aus dem Kino kennen, kurz: "ein wunderbarer Roman" (Cees Nooteboom).
Autoren-Porträt von Otto de Kat
Otto de Kat, 1946 geboren, studierte u. a. niederländische Literatur an der Universität Leiden. Er war Kritiker und Herausgeber und ist seit zehn Jahren Schriftsteller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Otto de Kat
- 2003, 1, 96 Seiten, Maße: 12,5 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Ecke, Andreas
- Übersetzer: Andreas Ecke
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518414739
- ISBN-13: 9783518414736
- Erscheinungsdatum: 18.08.2003
Rezension zu „Mann in der Ferne “
»Dieses späte Debüt besticht durch erzählerische Souveränität und sprachliche Eleganz. ... Hier wurde kein Wort zu viel verwendet. ... Es ist gerade der Sinn für scheinbar nebensächliche Details, der dieses Erinnerungsbuch trotz seines schmalen Umfangs zu einem bedeutenden Werk macht. ... Man wünscht sich, dieses wunderbar schwebende Erzählen möge nicht enden.«
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