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MARGA

IRGENDWANN KRIEGEN SIE JEDEN [Kriminalroman]
 
 
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Eine alleinstehende alte Dame wurde in ihrer Villa in Berlin-Schlachtensee ermordet. Alles deutet auf einen Raubmord hin.Können die Ermittler den Mörder dingfest machen?
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Kommentare zu "MARGA"
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  • 1 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 13.09.2019

    Schwächen in allzu vielen Bereichen

    Buchmeinung zu Roger Hunter – MARGA - irgendwann kriegen sie jeden

    „MARGA - irgendwann kriegen sie jeden“ ist ein Kriminalroman von Roger Hunter, der 2019 im Eigenverlag erschienen ist. Dies ist das Krimi-Debut des Autors.

    Zum Autor:
    Roger Hunter, geboren 1966 in Berlin-Charlottenburg, ist ein deutscher Autor. Seinen Debüt-Roman "MARGA - irgendwann kriegen sie jeden" - vollendete er 2019 unter diesem Pseudonym. Roger Hunter wohnt am westlichen Rand von Berlin.

    Klappentext:
    Eine alleinstehende alte Dame wurde in ihrer Villa in Berlin-Schlachtensee ermordet.
    Alles deutet auf einen Raubmord hin.
    Kriminalhauptkommissar Stefan Lüdicke leitet das 10-köpfige Ermittlerteam, das den/die
    Mörder von Marga Luchterhand jagt.
    Schnell ist ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen.
    Anscheinend gibt es aber noch mindestens einen weiteren Täter, über dem sich aber der
    inhaftierte Tatverdächtige ausschweigt ...

    Meine Meinung:
    Leider hat mich dieses Buch nur an wenigen Stellen mitgenommen. Der sehr kurze Kriminalroman beginnt recht ordentlich, doch dann wird es recht merkwürdig. Figuren wechseln mitten in der Szene von einer normalen Sprache zu einer Aneinanderreihung von Fäkalausdrücken. Die Ermittler lassen nur selten professionelles Verhalten aufblitzen, die Geschichte enthält logische Brüche und Fehler, den Figuren fehlt die Tiefe und dann kommt auch noch kaum Spannung auf. Vielleicht liegt es weitgehend an der Kürze der Geschichte, aber in dieser Form bereitet das Werk kein Vergnügen. Dazu kommt dann auch noch die optische Anzeige auf meinem Kindle mit unmotivierten Zeilenumbrüchen und Leerzeilen.

    Fazit:
    Dieses Buch hat mich enttäuscht und stellenweise sogar verärgert. So kann ich nur einen von fünf Sternen (20 von 100 Punkten) vergeben und keine Leseempfehlung aussprechen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 27.08.2019

    Marga von Roger Hunter ist wahrlich ein sehr kurzer Krimi, mit seinen kleinen 20 Kapiteln der in meinen Augen sehr Klischeehaft ist, Kriminalkommissar Stefan Lüdicke und Frau Sabine Jansen ermitteln in einem Mordfall an einer älteren Dame Marga Luchterhand die in Ihrer schönen Vila in Berlin Schlachtensee brutal stranguliert, von Ihrer Haushälterin aufgefunden wurde. Es vergeht keine zeit, einen Verdächtigen haben sie schnell gefunden die beiden Kommissare, es sollte der Hausmeister vom Nachbarn sein, er erledigt auch Gartenarbeiten und hat bei Frau Luchterhand ausgeholfen. Vehement streitet er alles ab, er wird immer wieder genötigt ein Geständnis abzulegen, was er aber nicht tut. Leider begeht dieser aus Verzweiflung dann weil ihm niemand glaubt in seiner Zelle eine Verzweiflungstat. Nun stehen die beiden Kommissare wieder vor dem nichts und müssen sich einen neuen verdächtigen suchen, den sie dann nach einer gewissen zeit auch finden werden. Es liest sich flüssig und locker und regt für mich jetzt etwas zum nachdenken an, man sollte halt doch nicht so vorschnell urteilen

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  • 3 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 03.09.2019

    Zu Beginn der Geschichte trifft der Leser den Gärner Robert Preiß und erfährt ein wenig über ihn. Der Streit mit seinem Auftraggeber wird geschildert, danach geht Robert zur Nachbarin Marga Luchterhand, um deren Pflanzen ins Haus zu bringen. Kurze Zeit später wird Marga tot aufgefunden und für die Kommissare Sabine Jansen und Stefan Lüdicke ist schnell klar: Der Mörder ist immer der Gärtner - oder etwa doch nicht?

    Das Erstlingswerk von Roger Hunter ist recht kurz gehalten, leider geht das zu Lasten der Figuren, denen es meiner Meinung nach an Tiefe fehlt. Zwar wird mit wenigen Sätzen geschildert, wie Stefan Lüdicke an seine Familie denkt, aber es genügt für mich noch nicht, um der Figur Tiefe zu verleihen und den Kommissar "echt" wirken zu lassen. Auch die Verbohrtheit der Polizisten, die trotz dürftiger Beweislage sicher sind, den richtigen Mörder gefasst zu haben scheint mir unrealistisch. Die Geschichte ist an manchen Stellen etwas kantig formuliert, manche Details werden übertrieben vulgär beschrieben, ein Buch das ich mich leider nicht fesseln konnte.

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